Die Bundeswehr leidet unter Personalmangel. Doch die Wehrpflicht ist lange abgeschafft. Sollte es einen Weg zurückgeben? Der CSU-Chef meint schon länger: Ja! Quelle: Augsburger Allgemeine Auch berichtet bei •Berliner Morgenpost •ZEIT Online
Derzeit reist der Bundesverteidigungsminister Boris Pistorius (SPD) durch Skandinavien. Bei seinem Besuch in Norwegen hat sich der Minister erneut offen für eine Wiedereinführung der Wehrpflicht in.. Quelle: Focus Online
Der Grünen-Politiker Joschka Fischer spricht sich für eine zügige Wiedereinführung der Wehrpflicht aus. Deren Abschaffung, die auch er einst gefordert hatte, sei ein "Fehler" gewesen... Quelle: n-tv.de
Auf längere Sicht käme Deutschland nicht darum herum: Der ehemalige Außenminister Joschka Fischer spricht sich für die Wehrpflicht aus. Dass er früher dagegen war, bezeichnet er heute als Fehler. Quelle: Tagesspiegel
Der Verteidigungsminister plant, noch vor der Bundestagswahl 2025 Optionen für eine Wiedereinführung der Wehrpflicht zu liefern. Vorbild könnte Schweden sein, wo Pistorius nun hinreist. Quelle: Tagesspiegel
Der Angriff auf einen jüdischen Studierenden werde für politische Zwecke instrumentalisiert, fürchtet der Studierendenausschuss und fordert eine differenziertere Sicht. Quelle: Tagesspiegel
CSU-Chef Markus Söder ist für eine Modernisierung der Bundeswehr. Unter anderem fordert er in der ZDF-Talkshow Markus Lanz die Wiedereinführung der Wehrpflicht in einigen Jahren. Kritik gibt es von.. Quelle: n-tv.de
In Deutschland und auch direkt in Schleswig-Holstein fehlt Geld für Investitionen. Für die SPD-Fraktionsvorsitzende könnte eine Vermögenssteuer Abhilfe schaffen. Quelle: abendblatt.de Auch berichtet bei •ZEIT Online
Lars Klingbeil hält wenig von der Wiedereinführung der Wehrpflicht. Eher möchte der SPD-Chef jungen Menschen die Wahl geben, ob sie einen Dienst für das Land leisten möchten. Quelle: abendblatt.de Auch berichtet bei •Augsburger Allgemeine •Berliner Morgenpost
Verteidigungsminister Pistorius möchte die Wehrpflicht zurück – die Truppe braucht bis 2031 mehrere Tausend neue Soldaten. Nun positioniert sich SPD-Chef Lars Klingbeil gegen seinen Parteifreund. Quelle: Spiegel