Bei zwei Luftschlägen in der syrischen Provinz Idlib haben die US-Streitkräfte nach eigenen Angaben elf Mitglieder des Terrornetzwerkes Al-Kaida getötet.
Das Pentagon erklärte, unter den Getöteten sei mit Abu Hani al-Masri auch ein hochrangiger Terroranführer, der enge Kontakte zur Führungsspitze der Al-Kaida und zu Al-Kaida-Gründer Osama bin Laden hatte.
Al-Masri wurden auch Verbindungen zu Bin Ladens Nachfolger Aiman al-Zawahiri, dem aktuellen Kopf des Terrornetzwerks nachgesagt.
Der Ägypter steht auf der US-Liste der weltweit meist gesuchten Terroristen.
In Syrien operiert vor allem die Al-Kaida nahestehende Fatah-al-Scham-Front, vor ihrer Namensänderung bekannt als Al-Nusra-Front.
Sie hatte sich im vergangenen Sommer offiziell von Al-Kaida losgelöst.
Das Pentagon erklärte weiter, die USA würden mit ihrer Strategie, Al-Kaida in Syrien anzugreifen, fortfahren.
Sichere Häfen für Terroristen würden nicht geduldet.