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Gewalt beim G20-Gipfel: Hilferuf aus Hamburg

Quelle: euronews (auf Deutsch) - LĂ€nge: 00:57s - Veröffentlicht: < > Embed
Video: Gewalt beim G20-Gipfel: Hilferuf aus Hamburg

Weil die gewaltsamen Proteste gegen den G20-Gipfel in Hamburg anhalten, hat die Polizei VerstÀrkung aus anderen BundeslÀndern angefordert.

Bislang sichern rund 20.000 Beamte das Gipfeltreffen.

Zuvor war es den SicherheitskrĂ€ften nur mit großer Kraftanstrengung gelungen, Demonstranten aus der Sicherheitszone rund um das GipfelgelĂ€nde im Zentrum der Hansestadt fern zu halten.

Baden-WĂŒrttemberg, Schleswig-Holstein und Bayern wollten jeweils 200 Polizisten schicken.

Die Zahl der Beamten aus Mecklenburg-Vorpommern soll um 240 auf dann knapp 700 steigen.

An mehreren Orten gingen die EinsatzkrĂ€fte mit Wasserwerfern und Pfefferspray gegen Straßenblockaden und Randalierer vor.

In der Elbchaussee brannten laut Polizei 15 Fahrzeuge aus.

US-PrĂ€sident Donald Trump konnte wegen der Proteste seine Unterkunft an der Alster vorĂŒbergehend nicht verlassen.

Seit Donnerstagabend wurden mindestens 159 Beamte bei EinsÀtzen in Hamburg verletzt.

Dutzende mutmaßliche GewalttĂ€ter wurden festgenommen.



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