Sindelfingen, 29.07.19: Wer landet die beste Arschbombe?
Das haben Sportler am Sonntag in Sindelfingen in Baden-Württemberg herausgefunden.
Teilnehmer aus mehreren Nationen haben sich im Freibad der Splashdiving-Weltmeisterschaft gestellt.
Ziel ist es, beim Eintauchen möglichst viel Wasser geräuschvoll zu verdrängen.
Die Teilnehmer sprangen vom 10-Meter-Turm ins Wasser und wurden dabei von Wettkampfrichtern bewertet.
Es gab Wettkämpfe in mehreren Kategorien.
Bei den Sprüngen werden in erster Linie Ausführung und Körperhaltung der Sportler bewertet.
Die Weltmeisterschaft wird seit 2004 ausgetragen.
Der kuriose Wettbewerb stieß in diesem Jahr wegen des regnerischen Wetters auf vergleichsweise wenig Publikumsresonanz, wie ein Sprecher der Veranstalter sagte.