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Missbrauchsfall Münster: Tatverdächtige ist Erzieherin

Quelle: DPA - Länge: 00:54s - Veröffentlicht: < > Embed
Video: Missbrauchsfall Münster: Tatverdächtige ist Erzieherin

Münster, 07.06.20: Eine im Missbrauchsfall Münster als Tatverdächtige inhaftierte Frau hat bis zu ihrer Festnahme als Erzieherin in einem Kindergarten gearbeitet.

«Die Leitung der Kita wurde von uns informiert», sagte Oberstaatsanwalt Martin Botzenhardt am Sonntag der Deutschen Presse-Agentur.

Derzeit gebe es aber keine Hinweise auf Taten der 45-Jährigen im Kindergarten.

Ermittelt werde nur im familiären Umfeld der Frau.

Der Westdeutsche Rundfunk (WDR) hatte zuvor über den Arbeitsplatz der Frau berichtet.

Ihre Gartenlaube in Münster gilt derzeit als Haupttatort.

Schwerer Missbrauch kleiner Kinder, Täter in mehreren Bundesländern und große Mengen technisch verschlüsselter Videoaufnahmen: Ermittler in Nordrhein-Westfalen haben ein Pädophilen-Netz aufgedeckt und bundesweit elf Verdächtigte festgenommen.

Sieben der Beschuldigten befinden sich in Untersuchungshaft.

Bisher sind drei Kinder als Opfer identifiziert worden.

Der Hauptbeschuldigte ist ein 27-jähriger IT-Experte aus Münster.



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