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Digitale Kontaktverfolgung: Langsamer Start mit Luca-App

Quelle: DPA - EMEA - Länge: 01:03s - Veröffentlicht: < > Embed
Video: Digitale Kontaktverfolgung: Langsamer Start mit Luca-App

Mainz, 13.04.21: Die Luca-App ist in vielen Bundesländern für die digitale Nachverfolgung von Corona-Infektionen gefragt.

In mehreren Modellregionen wie hier in Rheinland-Pfalz kommt sie seit dieser Woche zum Einsatz.

Andre Walgenbach, Betreiber des Comic- und Anime-Ladens XStore in Bad Kreuznach, hat sich schon auf der Betreiberseite registriert.

Für ihn ist die digitale Form vorteilhafter im Vergleich zur Zettelwirtschaft.

O-TON «Man scannt sich einfach per QR-Code ein, ist automatisch eingecheckt in den Laden und sobald man den Laden verlässt, also einen gewissen Bereich, ist man sofort automatisch wieder ausgecheckt.

Also es spart Unmengen an Papierkram.» Die Luca-App ist eine Voraussetzung, um Modellregion zur behutsamen Öffnung im Lockdown zu werden.

Ziel ist es, Kontakte für den Fall einer Coronavirus-Ansteckung lückenlos zu dokumentieren.

Wer sich die kostenlose App herunterlädt, gibt einmalig seine Kontaktdaten an und kann dann etwa im Restaurant sein Smartphone vorzeigen, die Daten werden verschlüsselt erfasst und im Infektionsfall dem Gesundheitsamt elektronisch übermittelt.



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