euronews (auf Deutsch) Neue Vorwürfe gegen Selenskyj: Besitzt er Immobilien im Wert von 1 Milliarde Euro?
Sowohl der ukrainische Präsident als auch seine Frau werden häufig fälschlicherweise des finanziellen Fehlverhaltens beschuldigt, um die Unterstützung der..
euronews (auf Deutsch) Tod eines ungarischen Wehrpflichtigen: Orbán fordert EU-Sanktionen gegen die Ukraine
Ungarns Premierminister Viktor Orbán sagt, ein ungarischer Staatsbürger sei zu Tode geprügelt worden, nachdem er in der Ukraine den Wehrdienst verweigert..
euronews (auf Deutsch) Mehr als 100 Tote nach Flutkatastrophe in Texas - darunter viele Kinder
Das Wasser im Fluss Guadalupe war innerhalb weniger Stunden um das Zehnfache angestiegen. Die US-Regierung weist alle Vorwürfe über fehlende Warnungen zurück. Die Sprecherin..
euronews (auf Deutsch) Weiterer Eklat vor laufender Kamera: Trump erhebt Vorwürfe gegen Südafrikas Ramaphosa
Nach dem zur Eskalation verkommenen Treffen mit dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj im Oval Office im Februar warf der US-Präsident seinem..
DW (Deutsch) Massenproteste in der Türkei: Hunderttausende demonstrieren im ganzen Land gegen die Inhaftierung von Ekrem Imamoglu. Die Vorwürfe gegen den Bürgermeister von Istanbul: Korruption und Terrorismusunterstützung. Imamoglu bestreitet das.
euronews (auf Deutsch) Der schützende Sarkophag des ukrainischen Kernkraftwerkes Tschernobyl ist beschädigt worden. Präsident Selenskyj macht Russland für den Schaden verantwortlich. Der Kreml streitet die Vorwürfe ab.
euronews (auf Deutsch) In dieser Ausgabe diskutieren die Teilnehmer über die Vorwürfe gegen TikTok in Rumänien, den Exodus von X zu BlueSky und das Verbot von sozialen Medien für Kinder unter 16 in Australien.
euronews (auf Deutsch) Nach eskalierenden Protesten verhängt Wolodymyr Selenskyj Sanktionen gegen führende Politiker. Die Vorwürfe: Nähe zu Putin und Rückschritte bei der Demokratie.
euronews (auf Deutsch) In einer Rede anlässlich des ungarischen Nationalfeiertages hat Ministerpräsident Viktor Orbán schwere Vorwürfe gegen die EU erhoben. Unter anderem soll Brüssel angeblich planen, die ungarische Regierung zu stürzen.
euronews (auf Deutsch) Nur äußerst knapp stimmte die Republik Moldau für eine Annäherung an die EU. Unterdessen erhebt Präsidentin Maia Sandu schwere Vorwürfe. Demnach gab es eine beispiellose Attacke demokratiefeindlicher Kräfte auf die Präsidentenwahl.
euronews (auf Deutsch) Die Präsidentin der Republik Moldau machte in der Wahlnacht "demokratriefeindliche Kräfte" für das NEIN beim EU-Referendum verantwortlich.
euronews (auf Deutsch) Der israelische Premierminister Benjamin Netanjahu fordert weiterhin den Rückzug der UN-Friedenstruppen aus dem Südlibanon. Angriffe auf UNIFIL-Truppen durch die israelische Armee haben internationale Kritik hervorgerufen.
euronews (auf Deutsch) Am höchsten jüdischen Feiertag Yom Kippur haben viele Israelis für die von der Hamas verschleppten Geiseln gebetet. Einige Angehörige der Geiseln sagen, Benjamin Netanjahu tue nicht genug für deren Freilassung.
euronews (auf Deutsch) Viktor Orbán und Ursula von der Leyen lieferten sich im Europäischen Parlament eine hitzige Debatte, in der sie sich gegenseitig Vorwürfe bezüglich der Ukraine, Migration und Wirtschaft machten.
euronews (auf Deutsch) Litauen will den Präsidenten von Belarus, Alexander Lukaschenko und andere hochrangige Beamten vor den Internationalen Strafgerichtshof bringen. Ihre Vorwürfe lauten: Massenhafte Zwangsdeportationen und Verfolgung politischer Gegner.
euronews (auf Deutsch) Vier Tage nach dem Untergang einer Luxusjacht vor Sizilien sind alle Toten geborgen – auch die Tochter des Milliardärs Mike Lynch. Vorwürfe gibt es gegen den Kapitän der Jacht.
euronews (auf Deutsch) In Italien erhalten nicht alle dort gemeldeten Arbeitnehmer Sozialleistungen für die Familie. Die EU-Kommission sieht das als Form der Diskriminierung. Ministerpräsidentin Meloni ist über die Vorwürfe empört. Es könnte ein neuer Streit zwischen..
euronews (auf Deutsch) Der EU-Gerichtshof hat zwei russische Milliardäre von der Sanktionsliste genommen. Die Vorwürfe gegen die beiden Männer seien nicht hinreichend belegt, heißt es in einer Erklärung.