euronews (auf Deutsch) Bald eine Woche nach dem Jahrhundert-Erdbeben in Marokko fehlt es für unzählige Menschen immer noch am Nötigsten. Eine erhoffte Lieferung aus Deutschland wird nun kurz vor dem Abflug gestoppt. Von dem Beben betroffene Bewohner sollen nun..
euronews (auf Deutsch) Die Such- und Rettungsteams weigern sich, die Hoffnung aufzugeben, nach dem schweren Erdbeben in Marokko noch Überlebende zu finden - auch wenn sie mit jeder Stunde schwinden.
euronews (auf Deutsch) Die Regierung in Marokko steht unter Druck, internationale Hilfe anzunehmen. Nach Angaben des #IFRC werden rund 100 Millionen Schweizer Franken benötigt.
euronews (auf Deutsch) Nach Sturzfluten in Libyen werden noch immer Zehntausende vermisst. Tausende sind ums Leben gekommen. Vieles erinnert an das Erdbeben in Marokko.
euronews (auf Deutsch) Viele kleine Gemeinden im Atlasgebirge sind völlig zerstört. Die Hoffnung, vier Tage nach dem Erbeben noch Überlebende zu finden, schwindet.
euronews (auf Deutsch) Nach dem schweren Erdbeben in Marokko läuft die internationale Hilfe nur schleppend an. Ein Grund: Das Königreich lässt nicht nicht jede Helfer ins Land.
euronews (auf Deutsch) Über 2450 Tote und mehr als 2400 Verletzte. In Marokko gestalten sich die Aufräumarbeiten schwierig. Das Königreich nimmt Hilfe von außen nur zögerlich an.
euronews (auf Deutsch) Internationale Hilfe hat das Königreich Marokko bisher nur aus Spanien, Großbritannien, Katar und den Vereinigten Arabischen Emiraten angefordert. Beobachter sagen, dass aber viel mehr Hilfe benötigt wird.
euronews (auf Deutsch) 48 Stunden nach dem katastrophalen Erdbeben in der Mitte Marokkos steigt die Zahl der Opfer weiter. Rettungskräfte suchen weiter nach Verschütteten. Hunderte werden noch vermisst.
euronews (auf Deutsch) Das Epizentrum des Erdbebens in Marokko lag gut 70 Kilometer südwestlich von Marrakesch im Atlasgebirge. Dort liegen Ortschaften entlang steiler und kurvenreicher Serpentinen. Da Erdbeben in Nordafrika relativ selten auftreten, sind Gebäude nach..
euronews (auf Deutsch) Aus Furcht vor Nachbeben nach dem schweren Erdbeben in Marokko verbringen Zehntausende eine weitere Nacht im Freien. Mehr als 1.000 Menschen wurden getötet, Hunderte weitere teils schwer verletzt.
euronews (auf Deutsch) Rettungskräfte in mehreren Ländern packten bereits Hilfsmittel zusammen. Mehr 1.000 Menschen sind bei dem Beben im Atlasgebirge in Marokko ums Leben gekommen und mindestens ebenso viele verletzt worden.
euronews (auf Deutsch) In der Nacht auf Samstag, den 9. September, hat ein Erdbeben der Stärke 6,8 in Marokko gewütet. Die Menschen in vielen Regionen - nicht nur in Marrakesch - wurden aus dem Schlaf gerissen.
euronews (auf Deutsch) Laut US-Erdbebenwarte USGS hatte Beben habe eine Stärke von 6,8, Bilder in den sozialen Netzwerken zeigten Panik und zerstörte Häuser.Mindestens 296 Menschen kamen ums Leben.
euronews (auf Deutsch) Einheimische und Touristen stürmten panisch ins Freie. Die Sorge vor einem dem Beben folgenden Tsunami blieben zunächst unbegründet.
euronews (auf Deutsch) Das Beben und ein weiterer, etwas schwächerer Erdstoß kurze Zeit später haben in Großstädten etliche Menschen auf die Straße getrieben. Mindestens ein Mensch kam ums Leben.
euronews (auf Deutsch) Der Pazifikstaat war am Mittwoch von einem Erdbeben erschüttert worden. Frankreichs Präsident Macron, der sich derzeit auf einer Ozeanien-Reise befindet, besuchte nun trotzdem Vanuatu.