euronews (auf Deutsch) Der französische Außenminister Stéphane Séjourné traf seinen Amtskollegen Wang Yi in Peking zu Gesprächen. Frankreich möchte, dass China eine härtere Haltung gegenüber Russland einnimmt.
euronews (auf Deutsch) Der britische Premier Rishi Sunak sprach von einer "epochalen Herausforderung". Sein Land sieht sich offenbar Cyberattacken Chinas ausgesetzt. In Peking spricht man von Verleumdung.
euronews (auf Deutsch) Am Samstag wurden vor einem historischen taoistischen Tempel in Peking verschiedene traditionelle Aufführungen aufgeführt zur Feier des Neujahrstags nach dem Chinsischen Kalender.
euronews (auf Deutsch) EU-Abgeordnete warnen vor dem Einfluss Chinas durch Investitionen des Staatskonzerns Cosco in europäische Häfen - wie in Piräus und Hamburg.
euronews (auf Deutsch) Es ist das erste persönliche Treffen seit 2019: der chinesische Präsident Xi Jinping hat EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen sowie Ratspräsident Charles Michel zu einem eintägigen EU-China-Gipfel in Peking empfangen.
euronews (auf Deutsch) China will die Einreise für ausgewählte Staaten lockern. Das kündigte Peking anlässlich des Besuchs von Frankreichs Außenministerin Catherine Colonna an.
euronews (auf Deutsch) Der chinesische Präsident Xi Jinping hat seinen russischen Amtskollegen Wladimir Putin am Rande des Seidenstraßen-Gipfels getroffen. Putins Peking-Besuch ist einer seiner selten gewordenen Auslandsbesuche.
euronews (auf Deutsch) Die Kritik des chinesischen Präsidenten dürfte auf die EU-Sanktionen gegen Russland gemünzt sein. Kremlchef Putin ist ebenfalls auf dem Gipfel in Peking anwesend und hielt seine Rede direkt nach Xi.
euronews (auf Deutsch) Der russische Präsident Wladimir Putin ist in Peking eingetroffen. Dort nimmt er an einer Wirtschaftstagung mit Schwerpunkt neue Seidenstraße teil.
euronews (auf Deutsch) China richtet an diesem Dienstag und Mittwoch eine hochrangige Wirtschaftsveranstaltung aus: Im Mittelpunkt steht die neue Seidenstraße. Auch der russische Präsident Wladimir Putin wird in Peking erwartet.
euronews (auf Deutsch) In dieser Woche befasst sich State of the Union mit der europäische-chinesischen Wirtschaftsdiplomatie, dem Kampf der EZB gegen die Inflation und den Konjunkturaussichten Osteuropas.
euronews (auf Deutsch) Der EU-Kommissar befindet sich derzeit für einen viertägigen Besuch in China. Am Montag wird er in der Hauptstadt Peking erwartet, um dort mit Vize-Ministerpräsident He Lifeng zu sprechen.
euronews (auf Deutsch) Der Besuch des Papstes in der Mongolei war ein deutliches Zeichen der Freundschaft für Peking und Präsident Xi Jimping. Doch gerade als Franziskus die große Geschichte des mongolischen Volkes lobte, waren die Signale aus Peking nicht ermutigend
euronews (auf Deutsch) Eine Veranstaltung in Peking zeigt, wie Roboter immer besser menschliche Gesichtsausdrücke reproduzieren können. Auch bei Bewegungsabläufen haben die Maschinen Fortschritte erzielt.
euronews (auf Deutsch) Um die Hauptstadt von China zu entlasten, wurden Wassermassen des schlimmsten Regens in Peking seit 140 Jahren nach Zhuozhou in der Provinz Hebei umgeleitet.
euronews (auf Deutsch) Taiwan erwartet den Taifun "Khanun", der ergiebige Regenfälle mit sich bringen soll. Die chinesische Hauptstadt Peking leidet unter dem schwersten Unwetter seit Jahren. Südkorea kämpft gegen eine Hitzewelle.
euronews (auf Deutsch) Die Flüsse in und um Peking sind nach starkem Niederschlag stark angeschwollen. Die Behörden riefen die Bevölkerung auf, nicht ins Freie zu gehen.
euronews (auf Deutsch) China und die USA sprechen wieder miteinander, US-Außenminister Antony Blinken traf in Peking den chinesischen Spitzendiplomaten für Außenpolitik Wang Yi und Außenminister Qin Gang, die Gespräche dauerten ungewöhnlich lange: siebeneinhalb..
euronews (auf Deutsch) Blinken ist der erste US-Außenminister seit 2018, der Spitzengespäche in Peking führt. US-Präsident Joe Biden sorgte kurz vor Beginn der Mission für eine brodelnde Gerüchteküche.
euronews (auf Deutsch) China und die palästinensischen Behörden wollen enger zusammenarbeiten. Das beschlossen die beiden Präsidenten, Xi Jinping und Mahmoud Abbas, in Peking.