DW (Deutsch) Mit Beginn des zweiten Kriegsjahrs sehen vor allem viele junge Ukrainer kaum noch eine Perspektive für sich. Der Kriegsalltag hat das Leben und Denken völlig verändert.
euronews (auf Deutsch) In Thailand lebende Ukrainer:innen haben sich vor der ukrainischen Botschaft in Bangkok versammelt, um an den Jahrestag des russischen Einmarsches in ihr Land zu erinnern.
euronews (auf Deutsch) Heute vor genau einem begann Russland seinen Angriffskrieg gegen die Ukraine. Die Ukrainer begehen den ersten Jahrestag mit Gedenken an die Kriegsgefallenen und die Toten. Präsident Selenskyj zeigte sich erneut siegessicher.
euronews (auf Deutsch) Mehr als 1 Million Ukrainer:innen sind seit Beginn des Krieges als Flüchtlinge nach Deutschland gekommen. Die staatliche Unterstützung funktioniert inzwischen besser, doch es gibt viele Probleme.
euronews (auf Deutsch) Von mehr als 9 Millionen Ukrainer:innen, die nach Polen geflohen waren, sind etwa 1,5 Millionen in dem Nachbarland geblieben. Viele von ihnen werden im Land bleiben, doch die meisten haben andere Pläne.
euronews (auf Deutsch) In einem Keller leben sechs Kinder und etwa 20 Erwachsene. Sie versuchen sich zu beschäftigen und vielleicht sogar etwas Schlaf zu bekommen.
euronews (auf Deutsch) Russland bereite möglicherweise eine Massendeportation ukrainischer Bürger aus den besetzten Gebieten in die Russische Föderation vor. Bloomberg berichtet, Moskau wolle per Regierungserlass mit 2,5 Milliarden Euro eine Umsiedlung finanzieren.
euronews (auf Deutsch) Britische Geheimdienstkreise und die Analysten des ISW erwarten ein ukrainische Gegenoffensive. Für Russland besteht das Dilemma, dass sich für die Ukrainer zwei mögliche Angriffspunkte herausgebildet haben. Wo aber werden sie zuschlagen?
euronews (auf Deutsch) Vom russischen Verteidigungsministerium hieß es, dass die russischen Streitkräfte die von Putin für das orthodoxe Weihnachtsfest angeordnete Waffenruhe eingehalten hätten, allerdings sei das Feuer nach Angriffen der Ukrainer erwidert worden.
euronews (auf Deutsch) Kiew und der Westen kritisieren die Scheinheiligkeit der Ankündigung und betonen, dass russische Streitkräfte am 25. Dezember, an dem viele Ukrainer:innen Weihnachten feiern, militärische und zivile Infrastrukturen angegriffen hätten.
DW (Deutsch) Die russisch-orthodoxe Kirche war ein Ankerpunkt für viele orthodoxe Ukrainer im Ausland, doch nach der russischen Invasion treten viele Menschen aus. Zumeist finden sie eine neue Heimat in der ukrainischen orthodoxen Kirche. Diese ist jedoch..
euronews (auf Deutsch) Das Theater von Mariupol, in dem hunderte Ukrainerinnen und Ukrainer durch Luftschläge getötet wurden, muss weichen. Die russischen Besatzer machen das Gebäude dem Erdboden gleich.
DW (Deutsch) Seit dem Krieg in der Ukraine residieren dutzende prorussische Millionäre in Monaco und an der französischen Côte d’Azur. Bei den Kriegsflüchtlingen aus der Ukraine sind sie verhasst.
euronews (auf Deutsch) Der Zusammenhalt der Ukrainerinnen und Ukrainer sei ihre große Stärke, so der Staatschef des von Russland angegriffenen Landes. Doch Moskau nutze die Kälte des Winters als Waffe. Außerdem reiste der belgische Regierungschef in die Ukraine.
euronews (auf Deutsch) Vor 90 Jahren führte der sowjetische Diktator Josef Stalin gezielt eine Hungersnot in der Ukraine herbei. Dem "Holodomor" fielen 1932 und 1933 Millionen Ukrainer zum Opfer.
euronews (auf Deutsch) Frisch rekrutierte russische Soldaten werden an die Winterfront in die Ukraine verabschiedet - wo sie auf hoch motivierte Ukrainer treffen.
euronews (auf Deutsch) Im Strafprozess gegen vier mutmaßlich Hauptverantwortliche für den Abschuss des Malaysia-Airlines-Fluges MH17 im Jahr 2014 hat ein niederländisches Gericht in Schiphol sein Urteil verkündet
euronews (auf Deutsch) Seit dem Kriegsbeginn vor 9 Monaten sind 18,000 Ukrainer und 104,000 Russen nach Serbien gekommen. Das hat immense Auswirkungen auf die Demografie und andere Bereiche des Lebens dort.
euronews (auf Deutsch) Die Kämpfe zwischen der ukrainischen Armee und den von Russland gelenkten Separatisten im Donbas gehen weiter. Laut Präsident Selenskyj halten die Ukrainer ihre Positionen in Bachmut, aber dort sei die Lage am schwierigsten.