Manchmal wünsche er sich, ihn hätte ein anderer Beruf ereilt, sagt Jan Böhmermann. Ein offenes Gespräch über den „unvernünftigen Planungszwischenfall“ rund um den Rapper Chefket, Antisemitismus, neue Nazis, Medien als Material – und darüber, warum er glaubt, dass niemand absichtlich ein Arschloch ist.
Die Währung im Iran bricht ein und die Menschen demonstrieren auf den Straßen. Wie groß ist diese Protestbewegung? Das hängt wesentlich von zwei Dingen ab. ZEIT Online - TopAuch berichtet bei •Augsburger Allgemeine
Ein Jahr ist Jens Härtel Trainer von Erzgebirge Aue. Der Coach erlebte eine mehr als turbulente Hinrunde, die zwar relativ versöhnlich endete, alles in allem... kicker - Sport
Der FC Bosna Basel ist Dreh- und Angelpunkt der bosnischen Community in der Region. Die Mitglieder halten Traditionen hoch – und verstehen sich durch und durch... Basler Zeitung - Top
Der republikanische Abgeordnete Thomas Massie ist die treibende Kraft hinter dem Gesetz, das die Herausgabe der Epstein-Akten erzwungen hat. Donald Trump... Spiegel - Top
Andrea Nahles, Chefin der Agentur für Arbeit, ist alarmiert. Der Arbeitsmarkt sei „seit Monaten wie ein Brett“, es komme „kein Schwung rein“. Berliner Morgenpost - PolitikAuch berichtet bei •Tagesspiegel
Der britische Sänger Chris Rea („Driving Home For Christmas“) ist tot. Er starb Montagfrüh im Alter von 74 Jahren nach kurzer Krankheit in einer Klinik,... ORF.at - Welt
Der Menschenrechtler Ales Beljazki saß jahrelang in belarussischer Haft. Nun ist er frei, dank Donald Trump. Hier erzählt er, warum er die US-Vermittlungen... Spiegel - Top
Manchmal wünsche er sich, ihn hätte ein anderer Beruf ereilt, sagt Jan Böhmermann. Ein offenes Gespräch über den „unvernünftigen Planungszwischenfall“ rund um den Rapper Chefket, Antisemitismus, neue Nazis, Medien als Material – und darüber, warum er glaubt, dass niemand absichtlich ein Arschloch ist.
Feedback geben | Topmeldungen RSS Feed | Kontaktieren Sie uns | Bookmarken