Für die amtierende Weltmeisterin Magdalena Lobnig ist die Mission Titelverteidigung bei der am Donnerstag startenden WM im Küstenrudern chaotisch gestartet. Die Kärntnerin wurde am Montag nach ihrer Ankunft in der Türkei wegen Problemen mit ihrem Visum in Gewahrsam genommen. Nach einer Nacht auf dem Flughafen von Antalya nahm Lobnig am Dienstagvormittag wieder einen Flieger retour nach Wien. Mittels eines Expressreisepasses soll es mit dem Start bei der WM nun noch klappen.