An der Pride-Parade in der ungarischen Hauptstadt Budapest hat trotz eines polizeilichen Verbots eine Rekordzahl von Menschen teilgenommen. Die Veranstalter sprachen am Samstag von bis zu 200.000 Teilnehmenden. Die Menschen demonstrierten für die Rechte von Homosexuellen und anderen sexuellen Minderheiten und setzten zugleich ein Signal gegen den rechtskonservativen ungarischen Ministerpräsidenten Viktor Orban.
Trotz - oder wegen - des Verbots kamen in Ungarn Hunderttausende zur Budapest Pride. Es ging um viel mehr als nur um LGBTQ-Rechte. Beobachter sehen in der... Deutsche Welle - WeltAuch berichtet bei •Basler Zeitung
Die EU will ein neues Sanktionspaket gegen Russland beschließen. Doch kremlfreundliche Regierungschefs in Budapest und Bratislava stellen sich quer. Der... n-tv.de - Welt
Der Bürgermeister Budapests will das Verbot von LGBTQ-Veranstaltungen umgehen, und mehr als 70 Europaabgeordnete wollen ihn dabei unterstützen. Doch stört das... Basler Zeitung - Top