Infrastrukturminister Peter Hanke (SPÖ) hat am Samstag die von der Dreierkoalition angestrebte Mobilitätswende verteidigt. In der Ö1-Sendereihe „Journal zu Gast“ verweist er auf nötige Kompromisse – etwa bei der NoVa-Befreiung für Dieseltransporter oder der Verdreifachung des Pendlereuros –, die geschlossen wurden. Von Ver- und Geboten im Straßenverkehr, etwa einer Helmpflicht für E-Bike- oder E-Scooter-Fahrende, hält Hanke nichts. Hier will er lieber auf Aufklärung setzen. Eine Abkehr von der Autobahnvignette schließt der Minister aus.