Die Schließung der US-Entwicklungshilfebehörde (USAID) durch Präsident Donald Trump hat nach Angaben eines hochrangigen US-Beamten die Vernichtung von fast 500 Tonnen Notfallnahrung zur Folge, die ursprünglich für hungernde Kinder vorgesehen war. Entwicklungshelferinnen und -helfer hatten wochenlang dafür gekämpft, alle Vorräte zu retten, doch nur bei einem Teil gelang es ihnen. Die US-Regierung sieht die Verantwortung bei ihren demokratischen Vorgängern, wie das Magazin „The Atlantic“ diese Woche berichtete.
Lebensmittel im Wert von Hunderttausenden Dollar sollen vernichtet werden, wie ein hochrangiger US-Beamter zugibt. Sie waren für Hungernde in Afghanistan und... Tagesspiegel - Deutschland
In Dubai lagern 500 Tonnen Kekse, die USAid für hungernde Kinder in Afghanistan und Pakistan vorgesehen hatte. Sie sollen nun verbrannt werden – für 130.000... ZEIT Online - Top