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1,9 Mio. Menschen in Südchina umgesiedelt

ORF.at
24.09.2025 ()


Der Taifun „Ragasa“ ist am Mittwochabend (Ortszeit) auf Hongkong und Südchina getroffen, nachdem er in Taiwan und auf den Philippinen Menschenleben gefordert hatte. Hongkong und Teile Südchinas sind in höchster Alarmbereitschaft. Die chinesischen Behörden schlossen Schulen und Geschäfte in mindestens zehn Städten. Der öffentliche Nahverkehr wurde vielerorts eingestellt. Nahezu 1,9 Millionen Menschen wurden in der Provinz Guangdong mit ihren Wirtschaftszentren umgesiedelt.
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