Bis Samstag findet in Hamburg die dreitägige Militärübung „Red Storm Bravo“ statt. Soldatinnen und Soldaten trainieren zusammen mit Polizei, Feuerwehr, zivilen Behörden und Unternehmen ein fiktives Krisenszenario. Simuliert wird, dass Hamburg im Falle eines eskalierenden Konflikts zur logistischen Drehscheibe für militärische und zivile Transporte der NATO wird. Die jüngsten Entwicklungen würden zeigen, „wie wichtig es ist, genau das jetzt zu üben“, sagte Hamburgs Innensenator Andy Grote (SPD).
Aufrüstung im Hafen, Drohnensichtungen: Die russische Bedrohung ist in Hamburg so spürbar wie nie. Nun probt die Bundeswehr mit einem Großmanöver den... ZEIT Online - Top