Weil der verheerende Hurrikan „Melissa“ in Jamaika auch viele Spitäler beschädigt hat, plant die Regierung des karibischen Inselstaats in fünf westlichen Bezirken die Errichtung von Feldlazaretten. Auch Ärztinnen und Ärzte sowie Pflegekräfte, die teils am Limit seien, müssten unterstützt werden, so der jamaikanische Gesundheitsminister Christopher Tufton. Die Strom- und Wasserversorgung ist aufgrund der Schäden an der Infrastruktur vielerorts immer noch unterbrochen.
Nach Hurrikan "Melissa" kämpfen Jamaika und Kuba mit schweren Schäden und Versorgungsnot. Internationale Hilfsorganisationen verstärken ihre Unterstützung. ZEIT Online - TopAuch berichtet bei •ORF.at •Tagesspiegel •Spiegel •Basler Zeitung
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