Die militärischen Ausgaben steigen weltweit und insbesondere in Europa – als Reaktion auf den russischen Angriffskrieg und die Wankelmütigkeit von US-Präsident Donald Trump, nicht nur in Sachen Ukraine – stetig. Angesichts dessen rückt auch bei dem Treffen der Europäischen Weltraumagentur (ESA) am Mittwoch und Donnerstag in Bremen in Deutschland neben dem nächsten Dreijahresbudget die Verteidigungsaufgabe, also die militärische Nutzung der ESA-Satelliten, in den Fokus.