CSU-Chef Markus Söder fordert wöchentliche Abschiebeflüge nach Afghanistan und Verhandlungen mit den Taliban. Welche Initiativen gab es bislang? Und warum scheitern sie? Der Überblick. Quelle: Spiegel Auch berichtet bei •sueddeutsche.de
Als Folge des Anschlags von München wird erneut über Abschiebungen nach Afghanistan gestritten. Vieles ist noch unklar - auch das Profil des Täters gibt Rätsel auf. Quelle: Tagesspiegel
Abschiebungen nach Afghanistan gehen nur mit dem Einverständnis der Taliban. Der deutschen Politik stehen unangenehme Schritte bevor. Quelle: Berliner Morgenpost
Nach dem Anschlag in München mit 39 Verletzten gehen Ermittler davon aus, dass der Täter aus islamistischen Beweggründen gehandelt hat. Das lässt auch die Rufe nach Abschiebungen nach Afghanistan.. Quelle: n-tv.de
Nach dem Anschlag von München nimmt die Debatte über Abschiebungen nach Afghanistan an Schärfe zu. Der Blick auf die Rechtslage zeigt, dass einseitige Schuldzuweisungen an den Bund ins Leere laufen. Quelle: Augsburger Allgemeine
Nach dem Anschlag mit fast 40 Verletzten sind viele Details zum Motiv des Fahrers unklar. Die Rufe nach Abschiebungen nach Afghanistan werden lauter – was in der Praxis aber kompliziert ist. Quelle: Tagesspiegel
Nach dem Attentat von München werden die Forderungen nach raschen Abschiebungen nach Afghanistan erneut lauter. Daraus wird jedoch vor der Wahl offenbar nichts mehr, wie die Regierung nun deutlich.. Quelle: n-tv.de
Nach dem Anschlag von München wird auch wieder über Abschiebungen nach Afghanistan diskutiert. Kommt es nun schnell zu einem nächsten Abschiebeflug? Quelle: Tagesspiegel
Seit der Machtübernahme der Taliban hat Deutschland nur einmal Menschen nach Afghanistan abgeschoben. Ein zweiter Abschiebeflug soll nun bevorstehen. Um die Migrationspolitik dürfte es auch in einer.. Quelle: n-tv.de
Noch vor der Bundestagswahl soll einem Bericht zufolge ein weiterer Abschiebeflug nach Kabul starten. Bereits im August wurden so 28 afghanische Straftäter abgeschoben. Quelle: ZEIT Online
Der Abschiebeflug nach Afghanistan von Ende August darf nach den Worten des CDU-Politikers Roman Poseck „keine Ausnahme bleiben“. SPD-Fraktionsvize Dirk Wiese äußert sich ähnlich. Quelle: Tagesspiegel
Im August hatte es erstmals seit Jahren wieder Abschiebungen nach Afghanistan gegeben. 28 Straftäter saßen auf dem Flug. Einem Bericht zufolge deutlich weniger als von den Ländern gewünscht. Quelle: Tagesspiegel
Beim Besuch von Olaf Scholz in Usbekistan schließt die Bundesregierung ein weiteres Migrationsabkommen. Es macht Rückführungen von Straftätern nach Afghanistan möglich – ohne direkten Kontakt.. Quelle: Spiegel