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Humanitäre Krise: Neues System für Verteilung von Hilfsgütern im Gazastreifen geplant

humanitäre krise: neues system für verteilung von hilfsgütern im gazastreifen geplantSeit Wochen lässt Israel keine Hilfe mehr nach Gaza. Nun soll eine neue nichtstaatliche Stiftung die Lieferungen koordinieren. Amnesty International reagiert besorgt.
Quelle: ZEIT Online

Gaza hungert: US-Stiftung will Hilfsgüter liefern

gaza hungert: us-stiftung will hilfsgüter liefernDie US-Regierung erklärt, eine nicht-staatliche Stiftung will die Lebensmittelverteilung übernehmen. Amnesty International reagiert besorgt.
Quelle: abendblatt.de Auch berichtet bei •Berliner Morgenpost

Menschenrechte im Sport: Amnesty: Menschenrechte bei Sportevents in den USA bedroht

Die Frage nach den Menschenrechten rückt bei Sportevents in den USA in den Fokus. Amnesty warnt vor Risiken für Athletinnen, Fans und Journalisten – besonders unter der Politik von Präsident..
Quelle: Tagesspiegel

Freie Meinungsäußerung unter Druck

Die freie Meinungsäußerung und die Versammlungsfreiheit in Österreich sind in Bedrängnis geraten. Zu diesem Schluss kommt Amnesty Österreich in seinem Rückblick auf die heimische Situation der..
Quelle: ORF.at

Trump und seine Kumpel: Amnesty sieht Welt in "brutales Zeitalter" katapultiert

trump und seine kumpel: amnesty sieht welt in brutales zeitalter katapultiertDie Bilanz von Amnesty International ist verheerend. "Seit mehr als einem Jahrzehnt erlebt die Welt eine Ausbreitung autoritärer Gesetze, Maßnahmen und Praktiken", so die NGO. Ein Brandbeschleuniger:..
Quelle: n-tv.de

Amnesty-Jahresbericht: Menschenrechtslage laut Amnesty "so dramatisch wie lange nicht"

amnesty-jahresbericht: menschenrechtslage laut amnesty so dramatisch wie lange nicht2024 war laut Amnesty International geprägt von Menschenrechtsverstößen. Autoritäre Kräfte seien auf dem Vormarsch. Gegen Israel erhebt die NGO erneut schwere Vorwürfe.
Quelle: ZEIT Online

Amnesty-Jahresbericht 2024/25: Menschenrechte: Trump als „Brandbeschleuniger“ in der Krise

Die Welt befindet sich der Organisation Amnesty International zufolge in einer „globalen Menschenrechtskrise“. Die Lage war ohnehin nicht gut - und jetzt kommt auch noch Donald Trump dazu.
Quelle: Tagesspiegel Auch berichtet bei •ZEIT Online

Amnesty: "Epochaler Bruch" der Menschenrechte

Die Welt an einem Scheideweg: In ihrem Jahresbericht sieht Amnesty International das weltweite System der regelbasierten Menschenrechte in Gefahr.
Quelle: Deutsche Welle

Amnesty: Viele Tote bei Angriff auf Goldmine in Nigeria


Quelle: ORF.at

Amnesty International eröffnet Hongkonger Büro „im Exil“


Quelle: ORF.at

Deal mit PGA Tour: Saudi-Arabien kauft den Golfsport

Die etablierte PGA-Turnierserie und die von Saudi-Arabien gesponserte neue LIV-Serie legen ihren Streit bei und machen künftig gemeinsam Geschäfte im Golfsport. Sportswashing sei auf dem Vormarsch,..
Quelle: Deutsche Welle

Sudan: Amnesty International prangert sexuelle Gewalt durch RSF-Miliz an

sudan: amnesty international prangert sexuelle gewalt durch rsf-miliz anWie Mädchen und Frauen im Krieg in Sudan leiden, macht ein neuer Bericht von Amnesty International deutlich. Die NGO fordert die Weltgemeinschaft zum Handeln auf.
Quelle: Spiegel

Amnesty-Bericht: Zahl der Exekutionen weltweit stark gestiegen

Menschenrechtler haben im vergangenen Jahr einen enormen Anstieg an vollstreckten Todesurteilen dokumentiert. Besonders in einer Region gab es viele Hinrichtungen.
Quelle: Basler Zeitung

Höchster Stand seit zehn Jahren: Weltweit steigt die Zahl der Hinrichtungen

höchster stand seit zehn jahren: weltweit steigt die zahl der hinrichtungenIn Deutschland ist die Todesstrafe abgeschafft, in vielen anderen Ländern aber ein genutztes Mittel. Die Zahl der Hinrichtungen nimmt dabei unterschiedliche Ausmaße an. Laut Amnesty International..
Quelle: n-tv.de

Amnesty International: Todesstrafen weltweit auf Höchststand

Die Zahl der weltweit registrierten Hinrichtungen stieg 2024 auf über 1.500, wie die Menschenrechtsorganisation Amnesty International feststellt - der höchste Wert seit 2015. Die tatsächliche Zahl..
Quelle: Deutsche Welle

Zahl der Hinrichtungen auf Zehnjahreshoch: Iran, Irak und Saudi-Arabien führen Amnesty-Liste an

Mindestens 1518 Menschen wurden 2024 weltweit hingerichtet – so viele wie seit 2015 nicht mehr. Die kommende Bundesregierung müsse sich stärker gegen die Todesstrafe einsetzen, fordert Amnesty.
Quelle: Tagesspiegel

Zahl der Hinrichtungen weltweit gestiegen

2024 sind laut dem jährlichen Bericht von Amnesty International zur Todesstrafe weltweit mindestens 1.518 Menschen in 15 Ländern hingerichtet worden. Damit war die Zahl der Länder, welche die..
Quelle: ORF.at

Todesstrafe: Zahl der weltweiten Hinrichtungen laut Amnesty stark angestiegen

todesstrafe: zahl der weltweiten hinrichtungen laut amnesty stark angestiegenIm vergangenen Jahr wurden in 15 Ländern mehr als 1500 Menschen exekutiert. Und das sind nur die dokumentierten Fälle. Die deutliche Zunahme geht laut Amnesty vor allem auf drei Länder zurück.
Quelle: Spiegel


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