Der Atommüll ist bereits vorhanden, während das Endlager in Lothringen noch auf sich warten lässt – und die Kosten steigen möglicherweise auf bis zu 37,5 Milliarden Euro. Quelle: CHIP Online
In wenigen Jahren wird das erste Atommüll-Endlager Deutschlands fertig. Doch ständig neue Grundwasser-Auflagen machen es derzeit unmöglich, es zu nutzen. Die Folgen könnten gravierend sein. Quelle: sueddeutsche.de
Vor Finnlands Westküste auf der Insel Olkiluoto entsteht das erste Atommüll-Endlager der Welt. Hochradioaktive Abfälle sollen dort bald tief in der Erde versenkt werden. Quelle: DW (Deutsch) -
Berlin, 28.09.20: 90 Gebiete in Deutschland haben nach Erkenntnissen der Bundesgesellschaft für Endlagerung günstige geologische Voraussetzungen für ein Atommüll-Endlager. Berücksichtigt man die.. Quelle: DPA -
Risikokapitalgeber investieren weiter in das Start-up. Kunden wie BP, Equinor und Petrobras nutzen die Roboter namens Anymal. Sie können für besonders gefährliche Aufgaben eingesetzt werden. Quelle: Handelsblatt
Nächste Woche werden beim Bund die Pläne für ein Atommüll-Endlager Nördlich Lägern eingereicht. Obwohl noch Jahre bis zu einem Entscheid vergehen werden, regt sich jetzt schon Widerstand. Quelle: Basler Zeitung
Seit Jahren ist die Bundesgesellschaft für Endlagerung auf der Suche nach einem Atommüll-Endlager. Noch immer sind 44 Prozent der Flächen im Rennen. Quelle: wiwo.de Auch berichtet bei •Tagesspiegel
Was in Deutschland noch 50 Jahre dauern könnte, hat Schweden als eines der wenigen Länder der Erde nun vollbracht: Die Suche nach einem Atommüll-Endlager ist beendet. Gute 100 Kilometer nördlich.. Quelle: n-tv.de
Auch Hauptstadtbezirke werden als sichere Ruhestätte für nuklearen Abfall in Betracht gezogen. Was für und gegen den Standort spricht, erklärt Endlager-Experte Michael Kühn. Quelle: Tagesspiegel
Noch kommen mehr als die Hälfte von Deutschland für ein Endlager infrage. Das will Umweltministerin Steffi Lemke möglichst schnell ändern. Sie fordert mehr Tempo bei der Endlager-Suche. Quelle: Tagesspiegel
Umweltministerin Steffi Lemke erklärt die schwierige Suche nach einem Atommüll-Endlager. Sie spricht über den Hass auf Grüne im Osten und die Bedeutung der kommenden Landtagswahlen. Quelle: Tagesspiegel
Fast 2.000 Behälter mit hochradioaktivem Atommüll sollen für eine Million Jahre sicher eingelagert werden. Nur wo? Die Suche nach dem Standort wird dauern, aber wohl doch nicht ganz so lange. Quelle: Tagesspiegel Auch berichtet bei •Augsburger Allgemeine •ZEIT Online
Noch immer fehlt ein Ort, an dem hochradioaktiver Müll gelagert werden kann. Laut einer Studie könnte die Endlagersuche 43 Jahre länger dauern als ursprünglich geplant. Quelle: ZEIT Online
Die Suche nach einem Endlager für deutschen Atommüll sollte eigentlich 2031 abgeschlossen sein. Doch ein neues Gutachten im Auftrag der Bundesregierung kommt zu einem erschreckenden Ergebnis. Quelle: Tagesspiegel