Flutkatastrophe in Nigeria: 200 Tote und Tausende obdachlos
Mindestens 200 Menschen sind ums Leben gekommen, nachdem Sturzfluten die nigerianische Stadt Mokwa nach stundenlangem, intensivem Regen am.. Quelle: euronews (auf Deutsch) -
Im spanischen Valencia gingen Zehntausende auf die Straße, um nach der Flutkatastrophe den Rücktritt des konservativen Regionalpräsidenten Carlos Mazón und seiner Regierung zu fordern. Quelle: euronews (auf Deutsch) -
Nach den tödlichen Überschwemmungen in Valencia wächst der Protest – doch die Regionalregierung schließt einen Rücktritt aus und verspricht, an der Seite der Opfer zu stehen. Quelle: euronews (auf Deutsch) -
In der spanischen Stadt Valencia haben sich mehr als hunderttausend Menschen versammelt, um gegen das Krisenmanagement der regionalen Behörden angesichts der schweren Flutkatastrophe zu protestieren. Quelle: euronews (auf Deutsch) -
Die Flutkatastrophe, die vor allem den Osten Spaniens betraf, begann am 29. Oktober mit sintflutartigen Regenfällen in Teilen Valencias. Es fiel in nur acht Stunden die Regenmenge eines ganzen Jahres. Quelle: euronews (auf Deutsch) -
Welche Lehren die Zivilschutzbehörden in Rheinland-Pfalz aus der Flutkatastrophe im Ahrtal ziehen wollen – und was sie wirklich schon umgesetzt haben. Quelle: sueddeutsche.de
Im Donauwörther Stadtteil Zusum hat die Flut vor einem Jahr immensen Schaden angerichtet. Trotzdem können die Bewohner nicht auf Hochwasserschutz hoffen. Anderswo ist durch die Katastrophe einiges in.. Quelle: Augsburger Allgemeine
Fast vier Jahre ist die Flutkatastrophe im Ahrtal her – jetzt wurde ein Plan vorgestellt, der verhindern soll, dass sich das Ganze wiederholt. Doch die Finanzierung gestaltet sich schwierig. Von.. Quelle: Focus Online
Die Rennstrecke in Valencia erholt sich noch von der Flutkatastrophe im November 2024. Die Zukunft des MotoGP-Rennens ist aber gesichert. Neuer Vertrag bis 2031. Quelle: Motorsport-Magazin
Am 29. Oktober 2024 verwüsteten Wassermassen Kleinstädte und Dörfer rund um Valencia. Mehr als 200 Menschen starben – die Überlebenden bleiben verzweifelt. Eine »Arte Re:«-Reportage von SPIEGEL.. Quelle: Spiegel
Die Lieferung der neuen Niederflurtrams vom Typ Tramlink verzögert sich erneut. Diesmal sind Flutschäden in Valencia der Grund, wo die ersten Fahrzeuge montiert werden. Quelle: Tagesspiegel
Knapp zwei Monate nach der Flutkatastrophe in Valencia gehen die Menschen erneut auf die Straße. Ihre Wut richtet sich gegen das Krisenmanagement der Regionalregierung. Quelle: ZEIT Online
Von der Flutkatastrophe an Pfingsten blieb kein Landkreis der Region verschont. Was beschäftigte 2024 noch? Das sind die meistgelesenen Artikel des Jahres. Quelle: Augsburger Allgemeine
EQS-News: KION GROUP AG / Schlagwort(e): Sonstiges
KION Group spendet 257.000 Euro an das Spanische Rote Kreuz für die Fluthilfe (News mit Zusatzmaterial)
12.12.2024 / 11:06 CET/CEST
Für den.. Quelle: EQS Group
Die MotoGP trug ihr Saisonfinale in Barcelona im Zeichen des Valencia-GPs aus. Über verschiedenste Wege wurde eine Millionensumme an Spenden für die Flutopfer generiert. Quelle: Motorsport-Magazin
Zerstörte Häuser, geschlossene Geschäfte und Schulen: Das Leben in der Region Valencia steht auch einen Monat nach der Flutkatastrophe weitgehend still. Die Menschen sind empört. Quelle: Tagesspiegel
Rund einen Monat nach der Flutkatastrophe mit 230 Toten im Südosten Spaniens haben am Samstag zehntausende Menschen aus Wut über das Krisenmanagement der Behörden protestiert. Quelle: Focus Online
Ein Mob stürmt das US-Kapitol, eine Flutkatastrophe erschüttert Deutschland und Captain Kirk fliegt zum ersten Mal ins Weltall. Das Jahr im Videorückblick Quelle: ZEIT Online
Das spanische Königspaar Felipe VI. und Königin Letizia hat sich von einer Star-Fotografin Annie Leibovitz äußerst prunkvoll in Szene setzen lassen – für viele Spanier nach der Flutkatastrophe.. Quelle: Focus Online
Hunderte Menschen starben, Wohnhäuser, Geschäfte und Felder wurden zerstört. Nun hat die Zentralbank den wirtschaftlichen Schaden der heftigen Überschwemmungen in Spanien kalkuliert. Quelle: Spiegel