Mal geht es um die Religion oder Weltanschauung, mal um die Hautfarbe oder die sexuelle Identität. Hetze nimmt zu - vor allem im Netz. Quelle: Berliner Morgenpost
Immer öfters ist von Regeln oder gar Verboten für Internet und Social Media die Rede. Vielleicht reicht auch öfters mal Empathie und gesunder Menschenverstand. Quelle: Tagesspiegel
Der Bundestag hat das neue Digitale-Dienste-Gesetz beschlossen. So will man vermehrt gegen Hass, Hetze und Misinformation im Netz vorgehen. Quelle: CHIP Online
Einer Musilma war brutal das Kopftuch entrissen worden. Nun ruft die SPD-Jugend zur Kundgebung auf: „Wir dulden keinen Hass und Hetze“. Quelle: abendblatt.de
Der AfD-Europaabgeordnete Maximilian Krah ist äußerst erfolgreich auf TikTok. Die Onlineplattform schränkt nach homophoben Aussagen und Hetze seine Reichweite ein. Quelle: ZEIT Online
Provokationen und Hetze gehören zum Standardrepertoire von Donald Trump. Vor Anhängern in Ohio setzte der Republikaner jetzt auf fragwürdiges Vokabular – das Team von Präsident Biden reagierte.. Quelle: Spiegel
Der Grünenpolitiker Konstantin von Notz warnt: Rechtsextreme haben auf sozialen Netzwerken wie TikTok und Facebook leichtes Spiel. Die Politik habe viel zu lange weitgehend tatenlos zugeschaut – und.. Quelle: Spiegel
Die Messerattacke in Zürich, Hakenkreuz-Schmierereien und Anfeindungen: Wie gehen Jüdinnen und Juden mit der zunehmenden antisemitischen Hetze in der Schweiz um? Quelle: Basler Zeitung
Beim Abschluss der Berlinale kam es zu Äußerungen, die als antisemitisch kritisiert wurden – der Aufsichtsrat prüfte die Vorfälle. Das Festival soll künftig durch ein starkes Leitungsteam bei.. Quelle: Spiegel
Nach teils heftigen Debatten um Äußerungen von Kunstschaffenden während der Berlinale mahnt der Aufsichtsrat des KBB das Filmfestival in Berlin. „Raum für politische Einordnung“ sei erwünscht. Quelle: abendblatt.de Auch berichtet bei •Augsburger Allgemeine •Berliner Morgenpost
Antiisraelische Statements sorgten für Kritik an der Berlinale. Deren Aufsichtsrat verweist nun auf die Meinungsfreiheit – mahnt aber zugleich politische Einordnung an. Quelle: ZEIT Online
Kulturstaatsministerin Claudia Roth bestellte die scheidende Berlinale-Leitung ein. Sie kündigte einen Code of Conduct an und hofft unter der neuen Chefin auf ein „starkes Leitungsteam“. Quelle: Tagesspiegel