Von Deutschland aus verbreiten somalische Influencer Hass und Hetze im Internet, rufen zu Gewalt auf und sammeln Geld für Waffen, so eine exklusive Recherche von DW und ARD. Quelle: Deutsche Welle
"Hass und Hetze nehmen zu", sagt die Queer-Beauftragte der Bundesregierung, Sophie Koch. Die Stimmung im Land habe sich verändert. Sie kritisierte indirekt Kanzler Merz. Quelle: ZEIT Online
Unterstützt von Pro Asyl klagten drei Somalier erfolgreich gegen ihre Zurückweisung an der deutschen Grenze. In der Folge wurde der Organisation vieles vorgeworfen, etwa Hilfe beim illegalen.. Quelle: Tagesspiegel
Obwohl er antisemitisch gehetzt hatte, darf ein ehemaliger Personenschützer der Holocaust-Überlebenden Charlotte Knobloch weiter Polizist bleiben. Das Gericht weist Kritik zurück. Quelle: Tagesspiegel
Der Sender BBC übertrug das Glastonbury-Festival live – und plötzlich wünschte ein Rapper dem israelischen Militär den Tod. Es folgt eine Debatte bis in die Regierung. Quelle: Basler Zeitung
Eine Woche vor dem CSD-Wochenende haben Tausende in Köln das erste „Rainbow Festival“ gefeiert. Auf der Bühne: queere Musikstars, aber auch Fans von Donald Trump. Quelle: Tagesspiegel Auch berichtet bei •ZEIT Online
Die Schweiz-Kamerunerin reist in die besetzten ukrainischen Gebiete und hetzt gegen europäische Politiker. Jetzt hat die EU unter anderem eine Einreisesperre gegen die Bloggerin verhängt. Der Bund.. Quelle: Basler Zeitung
In der antiukrainischen Kampagne der ungarischen Regierung soll angeblich eine große Mehrheit der Ungarn gegen die EU-Mitgliedschaft der Ukraine gestimmt haben. Orban sieht darin ein Mandat, seine.. Quelle: Deutsche Welle
Schlag gegen Hetze im Internet: Sowohl nationalsozialistische als auch islamistische Inhalte riefen das BKA in Hamburg auf den Plan. Die Vorwürfe. Quelle: abendblatt.de
Unter Federführung des Bundeskriminalamts geht die Polizei bundesweit gegen Menschen vor, die mutmaßlich im Internet Hass und Hetze verbreitet haben. Meist geht es um rechtsradikale Botschaften. Quelle: Tagesspiegel Auch berichtet bei •ZEIT Online
Bundeskriminalamt und Polizeibehörden in allen 16 Ländern gehen gegen mutmaßliche Verfasser von Hasspostings vor. Beratungsstellen berichten von teils drastischen Fällen – und wachsendem.. Quelle: Tagesspiegel