Der nächste Prozess: Diesmal geht es um illegal verbuchtes Schweigegeld in einer Sex-Affäre. Wie üblich geht Trump auf den Richter los. Quelle: Berliner Morgenpost
DFB-Abwehrchef Antonio Rüdiger wird vom früheren "Bild"-Chefredakteur Reichelt mit Islamisten in Verbindung gebracht. Gegen diesen Vorwurf wehren sich der Nationalspieler und der DFB. Es geht um ein.. Quelle: n-tv.de
Niclas M. zeigt Falschparker an und wurde mit seinem Hobby zum Internet-Phänomen. Im Netz schlägt ihm Hass entgegen, er wurde auch schon körperlich angegriffen. Quelle: Tagesspiegel
Hass und Hetze nehmen zu – vor allem im Netz. Laut Gewerkschaft der Polizei Berlin kommen die Ermittlungsbehörden kaum hinterher. Quelle: Berliner Morgenpost Auch berichtet bei •abendblatt.de •Augsburger Allgemeine
In der EU sollen Online-Plattformen mehr Transparenz bieten und Nutzende besser schützen. Das Vorgehen der Unternehmen gegen Hetze und Falschinformationen vor der Europawahl fällt auch unter die.. Quelle: wiwo.de
Seit Jahren steigt die Anzahl der registrierten Fälle von Hasskriminalität in der Hauptstadt. Im vergangenen Jahr allerdings weit mehr als in den Jahren zuvor. Knapp 3700 Beschuldigte sind der.. Quelle: n-tv.de
Mal geht es um die Religion oder Weltanschauung, mal um die Hautfarbe oder die sexuelle Identität. Hetze nimmt zu – primär im Netz. Quelle: Tagesspiegel
Immer öfters ist von Regeln oder gar Verboten für Internet und Social Media die Rede. Vielleicht reicht auch öfters mal Empathie und gesunder Menschenverstand. Quelle: Tagesspiegel
Der Bundestag hat das neue Digitale-Dienste-Gesetz beschlossen. So will man vermehrt gegen Hass, Hetze und Misinformation im Netz vorgehen. Quelle: CHIP Online
Einer Musilma war brutal das Kopftuch entrissen worden. Nun ruft die SPD-Jugend zur Kundgebung auf: „Wir dulden keinen Hass und Hetze“. Quelle: abendblatt.de
Der AfD-Europaabgeordnete Maximilian Krah ist äußerst erfolgreich auf TikTok. Die Onlineplattform schränkt nach homophoben Aussagen und Hetze seine Reichweite ein. Quelle: ZEIT Online
Provokationen und Hetze gehören zum Standardrepertoire von Donald Trump. Vor Anhängern in Ohio setzte der Republikaner jetzt auf fragwürdiges Vokabular – das Team von Präsident Biden reagierte.. Quelle: Spiegel