Am Holocaust-Gedenktag erinnert auch der deutsche Profifußball mit Bannern, Initiativen und Aktionen an die Verbrechen des Nationalsozialismus. Quelle: Tagesspiegel Auch berichtet bei •abendblatt.de •Augsburger Allgemeine •kicker
Nach dem Zweiten Weltkrieg flohen zahlreichen Verbrecher des NS-Regimes über die sogenannte Rattenlinie, meist nach Südamerika. Zum Holocaust-Gedenktag an diesem Samstag inszeniert das Berliner.. Quelle: n-tv.de
Der Holocaust-Gedenktag ist den Opfern des NS-Regimes gewidmet. Offiziell heißt er aber anders. Warum der Tag am 27. Januar begangen wird, lesen Sie hier. Quelle: Augsburger Allgemeine
Am 27. Januar 1945 hat die Rote Armee Auschwitz befreit. Das Datum ist zum jährlichen Holocaust-Gedenktag geworden. Doch schützt Erinnerung vor Wiederholung? Quelle: sueddeutsche.de
Am 27. Januar 1945 wurden die Überlebenden des KZ Auschwitz befreit. Wie es 79 Jahre später um das "Nie wieder" steht. Und: Selbstbedienungskassen im Supermarkt Quelle: ZEIT Online
Am Jahrestag der Befreieung des Lagers Auschwitz mahnt der Bundeskanzler "Nie wieder" gelte jeden Tag. Felix Klein will Lehrer besser zu Antisemitismus ausbilden lassen. Quelle: ZEIT Online
Berlins Antisemitsmusbeauftragter Samuel Salzborn erklärt, warum zum Holocaust-Gedenktag ein Paragraf angepasst werden sollte. Quelle: Berliner Morgenpost
Die Shoah war ein monströses Verbrechen. Für die Deutschen und für alle, die es werden wollen, ist es Pflicht, sich zu erinnern. Quelle: abendblatt.de Auch berichtet bei •Berliner Morgenpost
Zum Holocaust-Gedenktag mahnen Stadt Augsburg, Bürgerinitiativen und Jüdische Gemeinde, sich gegen Rechtspopulismus einzusetzen. Und sie sprechen von Angst. Quelle: Augsburger Allgemeine
Auschwitz rückt immer weiter in die historische Ferne und in der politischen Gegenwart doch wieder bedrohlich nah – ein Besuch zu einem ganz besonderen Holocaust-Gedenktag. Quelle: Tagesspiegel
Die barbarischen Verbrechen der Nationalsozialisten müssten immer wieder Mahnung sein, sagt Dietmar Woidke. Er forderte einen gemeinsamen Kampf gegen Hass und Rassismus. Quelle: Tagesspiegel
Susanne Krause-Hinrichs, die Geschäftsführerin der F.C. Flick-Stiftung, erinnert zum Holocaust-Gedenktag an ihre Urgroßmutter Thekla Wolle, die deportiert und ermordet wurde. Quelle: Tagesspiegel