Nach rund fünf Monaten im Amt tritt Brandenburgs Innenministerin zurück. Katrin Lange (SPD) geriet wegen Fragen zur Entlassung des Verfassungsschutzchefs und der AfD-Einstufung in Bedrängnis. Quelle: sueddeutsche.de Auch berichtet bei •Berliner Morgenpost •Tagesspiegel
Brandenburgs Innenministerin Katrin Lange (SPD) ist nach heftiger Kritik im Zusammenhang mit der Entlassung des Verfassungsschutzchefs zurückgetreten. Das erfuhr die Deutsche Presse-Agentur in.. Quelle: Focus Online
Rücktrittsforderung, Misstrauen, Krisengespräch: Die SPD in Brandenburg sucht nach einem Ausweg aus dem Streit um die Innenministerin. Die Kritik verstummt nicht, die Jusos beziehen deutlich.. Quelle: Tagesspiegel
Nach Rauswurf des Verfassungsschutzchefs wirft die Union Innenministerin Katrin Lange (SPD) ungenügende Information und Missachtung des Parlamentes vor. Quelle: Tagesspiegel
Vor ihrem Landesparteitag im Juni ringt die SPD in Brandenburg um Geschlossenheit. Die Entlassung des Verfassungsschutzchefs und die Debatte um Innenministerin Lange lösen Unruhe aus. Quelle: Tagesspiegel
Nach stundenlanger Debatte spricht die SPD-Fraktion Innenministerin Lange ihr Vertrauen aus - und denkt über ein AfD-Verbotsverfahren nach. Die Ministerin hatte zuvor ein solches Verfahren abgelehnt. Quelle: Tagesspiegel
Brandenburgs SPD-Innenministerin muss sich über Stunden Fragen ihrer Fraktion stellen. Das Aus für den Verfassungsschutzchef löste Streit aus. Der Ministerpräsident spricht von Rückhalt für.. Quelle: Tagesspiegel
Mit einer Razzia und Festnahmen geht der Staat gegen sogenannte Reichsbürger vor. Auch Brandenburgs Verfassungsschützer haben das Milieu im Blick. Die Innenministerin äußert sich zufrieden. Quelle: Tagesspiegel
AfD-Hochstufung, Entlassung, Kritik: Brandenburgs SPD-Innenministerin muss sich auch Fragen ihrer eigenen Fraktion stellen. Der Koalitionspartner BSW gibt ihr demonstrativ Rückendeckung. Quelle: Tagesspiegel
Nach der Entlassung des Verfassungsschutzchefs muss sich Brandenburgs SPD-Innenministerin Lange den Fragen ihrer Fraktion stellen. Die SPD verspricht Transparenz. Quelle: Tagesspiegel
Seit vergangener Woche ist bekannt, dass der Verfassungsschutz die AfD in Brandenburg als gesichert rechtsextrem einstuft. Dagegen will sich die Partei wehren und sendet eine Abmahnung. Quelle: Tagesspiegel Auch berichtet bei •ZEIT Online