Bereits zum dritten mal seit 2021 muss ein deutsches Traditionsunternehmen Insolvenz anmelden. Das Rohrwerk Maxhütte will den Betrieb fortführen. Quelle: CHIP Online
Eine bekannte deutsche Baumarktkette hat Insolvenz angemeldet. Die Zukunft der 240 Filialen und knapp 4.000 Mitarbeiter von Brüder Schlau ist ungewiss. Quelle: CHIP Online
Der Private-Equity-Manager Arrow Global kauft acht Projekte von Ziegert. Dabei geht es vor allem um Wohnungs-Neubau. Auch die Marke wird weitergeführt. Quelle: Tagesspiegel
Es gibt sie schon seit mehr als 100 Jahren, doch nun hat die Unternehmensgruppe der Brüder Schlau finanzielle Probleme. Der Handelskonzern ist insolvent, eine Sanierung steht an. Dutzende Filialen und.. Quelle: n-tv.de
Die Wirtschaftskrise hinterlässt Spuren. Jetzt hat mit Hammer eine der größeren Baumarktketten Insolvenz angemeldet. Wie es weiter geht. Quelle: abendblatt.de Auch berichtet bei •Berliner Morgenpost
Insolvenzen können nicht nur Unternehmen treffen. Der österreichischen Stadt Klagenfurt droht die Zahlungsunfähigkeit. Warum, erklären wir hier. Quelle: CHIP Online
Die Insolvenz wurde abgewendet, Handwerker kehren auf die prominente Baustelle zurück. Was die neuen Projektentwickler versprechen. Quelle: abendblatt.de
Trotz Insolvenz gab es noch einen Funken Hoffnung für das Lokal. Eigentümer der Immobilie sagt, wie es am Serrahn weitergehen soll. Quelle: abendblatt.de
Mit ihren Hammer-Märkten ist die Brüder Schlau Gruppe ein Schwergewicht in der Raumausstatter-Zunft. Nun muss sich das Unternehmen neu aufstellen. Quelle: wiwo.de
Der FC Viktoria reiht sich ein in die Riege diverser Berliner Klubs, die sich im Profifußball etablieren wollten – und episch scheiterten. Quelle: Berliner Morgenpost
In Deutschland melden im ersten Halbjahr fast 12.000 Unternehmen Insolvenz an - so viele wie seit zehn Jahren nicht. Auch unter Privatpersonen gibt es mehr Pleiten. Die Auskunftei Creditreform sieht.. Quelle: n-tv.de
Die Zahl der Unternehmen, die Insolvenz anmelden müssen, steigt Prognosen zufolge auf den höchsten Stand seit 2015. Vor allem Dienstleistungsfirmen gehen pleite. Quelle: ZEIT Online