Israels Luftwaffe hat im Jemen die Regierung der Huthi-Miliz während einer Versammlung angegriffen. Ahmed al-Rahawi und mehrere Minister wurden getötet. Quelle: ZEIT Online
Viel Autorität oder echte Macht innerhalb der Huthi hatte Ahmed al-Rahaui wohl nicht. Sein Tod durch Israels Bombardierung im Jemen ist symbolisch trotzdem ein schwerer Rückschlag für die Miliz. Quelle: Tagesspiegel Auch berichtet bei •n-tv.de
Im Nahen Osten bleibt die Lage unübersichtlich. Israels Krieg gegen die Hamas dauert an – wie geht es angesichts der prekären Lage in Gaza weiter? Alle Entwicklungen im Live-Blog. Quelle: Augsburger Allgemeine
In Jemens Hauptstadt hat das israelische Militär nach eigenen Angaben eine Huthi-Stellung angegriffen. Israel warf der Miliz vor, die regionale Stabilität zu stören. Quelle: ZEIT Online
Ein internationaler Vergleich der bezahlten Urlaubstage zeigt große Unterschiede zwischen den Ländern. Mit 46 Tagen führt der Jemen die Liste an, während die USA mit 0 Tagen das Schlusslicht sind. Quelle: Focus Online
Nach einem erneuten Raketenangriff der Huthis hat Israel Stellungen in Sanaa bombardiert. Was steckt hinter den Angriffen und welche Rolle spielen Iran, Gaza und die Seewege im Roten Meer? Quelle: Deutsche Welle
Die Angriffe der Huthis aus dem Jemen gegen Israel werden immer ausgefeilter – wenn auch ohne große Schäden. Nun hat die israelische Luftwaffe dennoch einen massiven Gegenschlag geflogen. Quelle: Spiegel Auch berichtet bei •ORF.at
In Jemens Hauptstadt Sanaa gehen israelische Raketen nieder. Sie treffen unter anderem Kraftwerke und einen Militärkomplex der Huthis. Zuvor hatte die Miliz Israel angegriffen. Dabei soll sie erstmals.. Quelle: n-tv.de
Sechs Menschen starben in Jemens Hauptstadt nach Angriffen auf Militäranlagen, 86 wurden verletzt. Israels Armee spricht von einer Reaktion auf vorherige Huthi-Attacken. Quelle: ZEIT Online
In der Meerenge Bab al-Mandab zwischen Dschibuti und Jemen sind erneut 76 Menschen bei der gefährlichen Überfahrt ertrunken. Warum sich trotzdem immer mehr Menschen aus Ostafrika Richtung Golfstaaten.. Quelle: Deutsche Welle
Ein Boot mit rund 200 Migranten ist auf dem Weg zur jemenitischen Küste gesunken. Mehr als 90 sind gestorben. An Bord waren hauptsächlich Menschen aus Äthiopien. Quelle: ZEIT Online
Die Fluchtroute vom Horn von Afrika zur Arabischen Halbinsel zählt zu den gefährlichsten weltweit. Nun ist erneut ein Boot mit mehr als Hundert Menschen vor Jemens Küste gekentert - mindestens 68.. Quelle: Deutsche Welle