In der Meerenge Bab al-Mandab zwischen Dschibuti und Jemen sind erneut 76 Menschen bei der gefährlichen Überfahrt ertrunken. Warum sich trotzdem immer mehr Menschen aus Ostafrika Richtung Golfstaaten.. Quelle: Deutsche Welle
Ein Boot mit rund 200 Migranten ist auf dem Weg zur jemenitischen Küste gesunken. Mehr als 90 sind gestorben. An Bord waren hauptsächlich Menschen aus Äthiopien. Quelle: ZEIT Online
Die Fluchtroute vom Horn von Afrika zur Arabischen Halbinsel zählt zu den gefährlichsten weltweit. Nun ist erneut ein Boot mit mehr als Hundert Menschen vor Jemens Küste gekentert - mindestens 68.. Quelle: Deutsche Welle
Vor der Küste des Jemen sind laut UNO-Angaben mindestens 76 Migrantinnen und Migranten bzw. Flüchtlinge ertrunken. Ein Boot mit 157 Menschen an Bord war mutmaßlich am Sonntag bei schlechtem Wetter.. Quelle: ORF.at
Ein Boot mit rund 150 Passagieren an Bord ist vor der Küste des Jemen gesunken. Dutzende Menschen sind nach Behördenangaben ums Leben gekommen, nur wenige konnten bisher gerettet werden. Quelle: Spiegel
Zigtausend Flüchtlinge fliehen jedes Jahr durch die gefährliche Meerenge Bab al-Mandab. Jetzt ist ein Boot mit 150 Migranten in Richtung Jemen unterwegs. Auf der berüchtigten Wasserstraße sinkt das.. Quelle: n-tv.de
Immer wieder versuchen Flüchtlinge aus Afrika, den Jemen zu erreichen, weik sie sich in Saudi-Arabien und anderen Golfstaaten ein besseres Leben versprechen. Nun sind mindestens 54 ertrunken. Quelle: Tagesspiegel
Die Huthi-Miliz meldet zwei Raketenangriffe auf Israel. Zuvor sollen die israelischen Streitkräfte militärische Ziele im Jemen beschossen haben. Verteidigungsminister Katz droht mit weiteren.. Quelle: n-tv.de
Regelmäßig feuert die vom Iran unterstützte Huthi-Miliz im Jemen Raketen auf Israel ab. Der jüdische Staat will verhindern, dass die Miliz ihre Waffen-Infrastruktur wieder aufbaut - und bombardiert.. Quelle: Deutsche Welle Auch berichtet bei •ORF.at
Die USA steuern über ihre Basis in Ramstein auch tödliche Drohnenattacken im Jemen. Muss Deutschland das unterbinden? Das Bundesverfassungsgericht hat diese Frage nun entschieden - vorerst. Quelle: Spiegel
Die Airbase Ramstein in Rheinland-Pfalz ist ein wichtiger Knotenpunkt des US-Militärs. Zwei Männer aus dem Jemen, die Angehörige bei US-Drohnenangriffen verloren haben, fordern vor dem.. Quelle: n-tv.de
Zwei Kläger aus dem Jemen stellten sich gegen die Steuerung von US-Kampfdrohnen über Ramstein gestellt. Das Bundesverfassungsgericht weist ihre Beschwerde nun ab. Quelle: ZEIT Online Auch berichtet bei •Spiegel
Ein US-Angriff im Jemen: Unschuldige sterben. Gesteuert wurde die Drohne vom US-Stützpunkt in Ramstein. Darf das sein? Heute entscheidet das Bundesverfassungsgericht. Quelle: ZEIT Online
Die Huthis versenken Schiffe im Roten Meer. Sie spielen sich zu Führern des anti-israelischen Widerstands auf. Warum der Konflikt militärisch kaum zu lösen ist. Quelle: Spiegel
Das Rote Meer ist für Handelsschiffe ein Hochrisikogebiet: Zwei Frachter sind von den Huthis angegriffen und wohl auch versenkt worden. Im Fall der »Eternity C« läuft eine Rettungsaktion mit.. Quelle: Spiegel