Müssen in Geesthacht Kitas schließen? Politiker beraten hinter verschlossenen Türen – und sehen genau darin ein generelles Problem. Quelle: abendblatt.de
In Norderstedt sollen Gebühren und Verpflegungsgeld trotz sharfer Kritik massiv angehoben werden. Eine Fraktion schlägt anderen Weg vor. Quelle: abendblatt.de
Über gebührenfreie Kitas und kostenfreies Schulessen wird in Berlin seit langem diskutiert. Der SPD-Fraktionschef versichert, die Regierungskoalition werde daran nicht sparen. Quelle: Tagesspiegel
Kitas, Hortbetreuung und Schulessen in Berlin sollen gratis bleiben: Im Ringen mit der CDU hat die SPD sich nun offenbar durchgesetzt. Kredite sollen helfen, den Spardruck zu mindern. Quelle: Tagesspiegel
Kitaessen muss vieles leisten: Gesund soll es sein, aus guten Zutaten gekocht und schmackhaft für Kinder. Doch die Kosten steigen – und die Preisspanne ist enorm. Quelle: Augsburger Allgemeine
Politik in Norderstedt vertagt umstrittenen Beschluss für höhere Gebühren und Verpflegungsgeld. Der Streit ist noch lange nicht vorbei. Quelle: abendblatt.de
Die Kommunen sollen Geld für Infrastruktur bekommen. Doch der Ärger ist groß. „Wir sollen der Motor des Aufschwungs sein, der Bund aber behandelt uns wie ein Reserverad“, sagt Dieter Reiter. Quelle: Tagesspiegel
Die Krise in den Kitas spitzt sich immer weiter zu. Was heißt das für die Erzieherinnen? Vier von ihnen erzählen von Tränen, Überlastung und dem Gedanken aufzuhören. Quelle: Augsburger Allgemeine
Die Stadtregierung soll Hitzeschutz an Schulen und Kitas Priorität einräumen. Es fehle ein koordiniertes Vorgehen, kritisiert die SPD-Fraktion im Augsburger Stadtrat. Quelle: Augsburger Allgemeine
Geburtenrückgang und Familien, die vor horrenden Wohnungsmieten wegziehen: In Berlin gibt es immer mehr Kitas mit freien Plätzen. Doch ohne genug Kinder können sich viele Einrichtungen nicht lange.. Quelle: Tagesspiegel
Bei den Coiffeusen, Köchen und in den Kitas fehlt es an Nachwuchs. Der Grund liegt auf der Hand: Die Aufstiegschancen via Berufslehre gestalten sich schwieriger als der gymnasiale Bildungsweg. Quelle: Basler Zeitung