Noch vor zwei Wochen hatte sich der CDU-Wehrexperte Thomas Röwekamp hinter die in der Koalition ausgehandelte Lösung gestellt. Nun mehren sich die Stimmen, die wieder eine Musterung ganzer Jahrgänge.. Quelle: Tagesspiegel
Koalition aus SPD, CDU und FDP begründet den Vorstoß mit Zunahme an Straftaten. Welches Bild die Zahlen der Kriminalstatistik zeichnen. Quelle: abendblatt.de
ARD, ZDF und Deutschlandradio sollen reformiert werden. Die Pläne stoßen auf Bedenken beim BSW. Eine Mehrheit der SPD/BSW-Koalition ist fraglich. Was sagt der BSW-Fraktionschef? Quelle: Tagesspiegel Auch berichtet bei •ZEIT Online
In der SPD rumort es heftig, auch weil man kein Rezept gegen die AfD findet. Helfen sollen ein ab Januar geplanter staatlicher Strompreisrabatt für die Industrie – und mehr Patriotismus. Quelle: sueddeutsche.de
Wie soll der Wehrdienst aussehen? Die schwarz-rote Koalition ist sich uneins. Doch der Generalinspekteur hat eine klare Vorstellung. Quelle: abendblatt.de Auch berichtet bei •Berliner Morgenpost
In Union und SPD wachsen die Zweifel, ob das Bündnis eine volle Legislaturperiode hält. Nun soll ein arbeitsreicher November die Wende bringen. Quelle: sueddeutsche.de
Zank in der schwarz-roten Koalition, die Degradierung von Ex-Prinz-Andrew und die Stadtbild-Debatte: So sehen die Zeichner Thomas Plaßmann, Klaus Stuttmann und Chappatte das aktuelle Geschehen. Die.. Quelle: Spiegel
In der Stadtbild-Debatte mahnt Jens Spahn die SPD zu mehr Einigkeit in der Koalition. Bundeskanzler Friedrich Merz sei bewusst falsch verstanden worden. Quelle: ZEIT Online
FOCUS-Kolumnist Jan Fleischhauer kann sich nicht vorstellen, dass die Merz-Regierung die komplette Legislaturperiode durchhält. Es gibt einfach zu viel Opposition in den eigenen Reihen, wie zwei.. Quelle: Focus Online
Die Union ist verärgert über das Auftreten der SPD in der „Stadtbild“-Debatte. Der Fraktionschef beschreibt die Lage der Koalition mit drastischen Worten. „Im Moment verlieren wir zusammen“,.. Quelle: Tagesspiegel
Allem Streit in der Koalition zum Trotz: Friedrich Merz und Lars Klingbeil halten zusammen. Weil sie wollen und müssen. Aber wollen ihre Parteien das auch? Quelle: ZEIT Online