Peter Licht ist der lustigste liebenswürdige Gesellschaftskritiker des Landes. In seinem Buch „Wir werden alle ganz schön viel ausgehalten haben müssen“ geht es um Köln, Konsum und Kommissare. Quelle: sueddeutsche.de
KI kann sicher bald makellose Romane schreiben. Zum Glück gibt es in der Literaturgeschichte aber keine makellosen Texte. Genau darin liegt Benedict Wells große Hoffnung. Quelle: ZEIT Online
Endlich soll die Wartezeit am Gleis brutal verkürzt werden. Allerdings nicht mit pünktlichen Zügen, sondern mit brutal verkürzten Büchern Quelle: ZEIT Online
Was wäre, wenn Penelope gar keine Lust mehr hätte auf den heimgekehrten Odysseus? Ulrike Draesner schickt die ewig Wartende in einem atemberaubenden Versepos selbst auf die Reise. Quelle: sueddeutsche.de
Jamaica Kincaid ist eine der bekanntesten amerikanischen Schriftstellerinnen – und unter den bekannten mit Sicherheit die unkonventionellste. Eine unterhaltsame Begegnung in der American Academy am.. Quelle: sueddeutsche.de
Noch immer sind so viele Schicksale des 20. Jahrhunderts nicht erzählt. Aber die Geister der Erinnerung leben unter uns, zeigt der Schriftsteller Marko Dinić – in seinem beeindruckenden Roman.. Quelle: sueddeutsche.de
Joachim Meyerhoff bringt seine Literatur zurück auf die Bühne: Ab Januar 2026 präsentiert er monatlich neue, unveröffentlichte Texte – eine Rückkehr zu den Ursprüngen seiner Bestseller-Reihe. Quelle: Tagesspiegel
Office of the Chair of the International AI Safety Report / Schlagwort(e): Sonstiges/Sonstiges
Zweite wichtige Aktualisierung des internationalen KI-Sicherheitsberichts veröffentlicht
26.11.2025 /.. Quelle: EQS Group
Das Auseinanderbrechen der USA unter Trump bricht ihm das Herz. Die Digitalisierung betrachtet er „mit Faszination und Schrecken“. Als Konkurrenz empfindet er Künstliche Intelligenz aber nicht. Quelle: Tagesspiegel Auch berichtet bei •ZEIT Online
Unser Kolumnist zeigt an Beispielen aus der Literatur, wie kraftvoll die deutsche Sprache sein kann. Folge 124: Willy Brandt verabschiedet sich von der SPD. Quelle: Spiegel
Die „Ukrainische Bibliothek“ des Wallstein Verlags eröffnet mit Werken des Nationaldichters Taras Schewtschenko und der Klassikerin Lesja Ukrajinka. Quelle: Berliner Morgenpost
Wie tickt Brandenburg? Das Buch „Welten verbinden“ scheut sich nicht vor harten Antworten. Die gute Nachricht jedoch: Sie ergeben großartige Literatur. Quelle: Tagesspiegel
Nava Ebrahimis neuer Roman „Und Federn überall“ spielt in einer gigantischen Geflügelfabrik und umkreist die Frage: Wie kann man menschlich bleiben in einer extremen Welt? Quelle: sueddeutsche.de
Der Berliner Germanist wagt einen Appell, das Erzählen als gesellschaftliche Praxis zu begreifen, und beginnt damit im deutschen Wendeherbst 1989. Quelle: Tagesspiegel