Russland hat die Hafenstadt Mariupol bei der Eroberung fast komplett zerstört. Ein plakativer Wiederaufbau soll das vertuschen – und deutsche Firmen helfen offenbar mit. Quelle: ZEIT Online
Ein Propagandaziel des russischen Präsidenten Putin ist der Wiederaufbau des zerstörten und besetzten Mariupol. In die Baumaßnahmen in der ukrainischen Stadt soll indirekt auch mindestens ein.. Quelle: n-tv.de
Was Feuilletonisten gerade begeistert: Der Oscargewinner "20 Tage in Mariupol" über den Ukrainekrieg, Christos "Wrapped Leica" und die musikalische Verarbeitung von Schicksalsschlägen von John Smith. Quelle: sueddeutsche.de
„20 Tage in Mariupol“ erhält Preis als beste Dokumentation. Filmemacher Chernov sagt: „Ich wünschte, ich hätte diese Doku nie gemacht.“ Quelle: abendblatt.de Auch berichtet bei •Berliner Morgenpost
Die Belagerung der ukrainischen Hafenstadt Mariupol gewinnt bei den Academy Awards einen der begehrten Filmpreise. Regisseur Mstyslav Chernov freut sich für den ersten Oscar für die Ukraine und ist.. Quelle: Spiegel
Mstyslaw Tschernow war einer der letzten Journalisten im belagerten Mariupol, jetzt ist er für den Oscar nominiert. Ein Gespräch über die Momente, die er nicht filmte, und das Unbehagen, das Stille.. Quelle: Tagesspiegel
Nach der Flucht von Mariupol nach Augsburg ließen Nataliia Khudolei und ihre Tochter nichts unversucht. Das Mädchen litt an einem Hirntumor. Sie starb Mitte Februar. Quelle: Augsburger Allgemeine
Zhuravlevs haben alles verloren, als Mariupol zerstört wurde. Sie haben zwar ihr Leben, doch Nachrichten bringen sie immer noch um. Quelle: abendblatt.de
Rostyslav Nepomniashchykh überlebte wie durch ein Wunder die Hölle von Mariupol. Inzwischen hat er ein neues Leben in Berlin, als Politik-Student an der FU. Eine Sache schätzt er dort besonders. Quelle: Tagesspiegel
Bundesregierung bestellt nach Nawalnys Tod russischen Botschafter ein, Industrieanlage in Awdijiwka wohl unter russischer Kontrolle. Der Nachrichtenüberblick am Abend. Quelle: Tagesspiegel
Putins Truppen sollen allein im ukrainischen Mariupol tausende Menschen festgenommen haben. Angehörige kämpfen für deren Freilassung: So wie Alisa, deren zweijähriger Sohn jetzt ohne Vater.. Quelle: Spiegel
Der Moskauer ZDF-Korrespondent Armin Coerper fährt ins russisch besetzte Mariupol. Nun muss der Sender sich rechtfertigen. Hat er Kreml-Propaganda verbreitet? Quelle: sueddeutsche.de
Der TV-Sender wollte neutral und ausgewogen aus der Stadt berichten, die Putins Zerstörungswut zum Opfer fiel. Dabei landete russische Propaganda im Beitrag. Quelle: Basler Zeitung