Winzige Plastikteilchen im Ozean: Forscher entdecken sehr viel mehr Nanoplastik als bisher gedacht. Das hat Folgen für Meerestiere und Klima. Quelle: Basler Zeitung Auch berichtet bei •Tagesspiegel •ZEIT Online
Abwässer, Überdüngung und der Klimawandel machen dem Binnenmeer zu schaffen. Wie das empfindliche Ökosystem gerettet werden kann. Quelle: Berliner Morgenpost
2035: Roboterschiffe ziehen durch die Ozeane und erzeugen künstliche Wolken. Das Meer kühlt. Ein erzählerischer Blick in eine Zukunft, in der das Klima gerettet wird. Quelle: ZEIT Online
Pünktlich zum Sommer bewerten Fachleute den Zustand der europäischen Badegewässer. Das Ergebnis: Die meisten Seen, Flüsse und Meere sind hervorragend zum Schwimmen geeignet. Aber es gibt Ausnahmen,.. Quelle: Spiegel
Immer mehr Rochen tauchen an den spanischen Küsten auf. Das ist ungewöhnlich. Auf Mallorca bekam ein junger Badegast das Phänomen nun schmerzhaft zu spüren. Quelle: Tagesspiegel Auch berichtet bei •ZEIT Online
Millionen Tonnen an Munition liegen weltweit auf dem Grund der Meere: Bomben, Granaten, konventionelle und chemische Kampfstoffe. Ab Mittwoch befasst sich im deutschen Kiel eine Konferenz mit der.. Quelle: ORF.at
Seit der Industrialisierung ist der Quecksilber-Eintrag in die Meere stark gestiegen. Die Entwicklung hat einer Studie zufolge verschiedene Ursachen. In einer Weltregion hat sich die Lage entspannt. Quelle: Tagesspiegel
Die Ozeankonferenz der Vereinten Nationen in Nizza hat mit einem Aktionsplan Fortschritte für den Meeresschutz gebracht. Allerdings fehlt es an Finanzzusagen. Quelle: ZEIT Online
Wenn Staaten über den Zustand der Meere beraten, wie dieser Tage in Nizza, ist das Entsetzen stets gross. An den Küsten daheim aber sind die Interessen meist andere. Quelle: Basler Zeitung
Korallenriffe sind die Regenwälder der Meere und spielen eine entscheidende Rolle für unser Ökosystem. Hoteltesterin Andrea Labonte beleuchtet in ihrem Artikel die inspirierende Geschichte von Uma.. Quelle: Focus Online
Wenn Staaten über den Zustand der Meere beraten, wie dieser Tage in Nizza, ist das Entsetzen stets groß. An den Küsten daheim aber sind die Interessen meist andere. Quelle: sueddeutsche.de
Mehr als 30 Staaten setzen sich bei der gerade in Nizza stattfindenden UNO-Ozeankonferenz für einen effektiveren Lärmschutz in den Weltmeeren ein. Vorgeschlagen werden leisere und langsamere Schiffe,.. Quelle: ORF.at
Plastikmüll in den Meeren ist zu einem Problem geworden. Der deutsche Umweltminister warnt vor den Folgen - und fordert überhaupt mehr Schutz für die Ozeane. Quelle: Tagesspiegel Auch berichtet bei •ZEIT Online