Nord-Stream-Anschlag: Verdächtiger Ukrainer in Italien verhaftet
In Italien wurde ein Ukrainer festgenommen, der am Anschlag auf die Nord-Stream-Pipelines beteiligt gewesen sein soll.
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EU schlägt neue Sanktionen gegen Nord Stream, russisches Öl und Schattenflotte vor
Der jüngste Vorschlag für EU-Sanktionen kommt im Vorfeld eines Gipfeltreffens der G7-Staats- und.. Quelle: euronews (auf Deutsch) -
Erste Ermittlungserfolge zeigen: Drei Ukrainer könnten für die Nord-Stream-Sprengungen 2022 verantwortlich sein. Ralf Stegner von der SPD würde aber noch keine Rückschlüsse auf Beteiligung von.. Quelle: euronews (auf Deutsch) -
Maritime Infrastruktur erstreckt sich über und unter der Meeresoberfläche. Jüngste Vorfälle wie die Explosionen der Nord-Stream-Pipelines haben gezeigt, dass ihr Schutz eine notwendige.. Quelle: euronews (auf Deutsch) -
Die Pipeline, die Gas von Russland nach Europa transportiert, wurde im vergangenen September nach einem Sabotageakt beschädigt. Einem Dokumentarfilm zufolge haben sich vor der Sprengung der Nord.. Quelle: euronews (auf Deutsch) -
Profit statt Prinzipien: Während die Ukraine blutet, verhandeln Witkoff, Kushner & Co. heimlich über Gas, Arktis und Nord Stream. Quelle: abendblatt.de Auch berichtet bei •Berliner Morgenpost
Nach drei Monaten in italienischer Untersuchungshaft kam der Verdächtige Serhii K. in Fuhlsbüttel an. Jetzt ist die Bundesanwaltschaft am Zug. Quelle: abendblatt.de
Steckt Serhij K. hinter den Anschlägen auf die Nord-Stream-Pipelines in der Ostsee? Der Ukrainer, der aus Italien nach Deutschland überstellt wurde, bestreitet das. Der Bundesgerichtshof erlässt.. Quelle: n-tv.de
Nach drei Monaten in italienischer Untersuchungshaft konnte ein Verdächtiger im Nord-Stream-Komplex nach Deutschland überstellt werden. Nun wurde ihm in Karlsruhe der Haftbefehl eröffnet. Quelle: Tagesspiegel Auch berichtet bei •ZEIT Online
Dem Ukrainer Serhij K. wird eine führende Rolle bei der Sabotage der Nord-Stream-Pipelines vorgeworfen. Der Verdächtige wurde in Italien der deutschen Polizei übergeben. Quelle: ZEIT Online