Ist es rechtmäßig, dass Bundesliga-Vereine an den Kosten von Polizeieinsätzen beteiligt werden? Das Bundesverfassungsgericht entscheidet darüber am Dienstag. Der juristische Streit dauert bereits.. Quelle: Deutsche Welle
Das Bundesverfassungsgericht hat erlaubt, die Mehrkosten für Polizeieinsätze bei Risikospielen an die Vereine weiterzureichen. Aber wie viele dieser Partien gibt es überhaupt? Und welche Klubs sind.. Quelle: Spiegel
Das Bundesverfassungsgericht hat den Polizeikosten-Streit im deutschen Fußball in dieser Woche entschieden. Jetzt schlägt eine Club-Präsidentin Alarm. Quelle: Tagesspiegel
Die großen Profiklubs werden zum Unmut der Kleinen wohl weiterhin das meiste aus den TV-Einnahmen der Deutschen Fußball Liga kassieren. Beim Ärger über die Polizeikosten sind sich die Vereine.. Quelle: Spiegel
Werder Bremen sieht sich ob des Polizeikosten-Urteils im Wettbewerbsnachteil und fordert nun eine gemeinsame Lösung für das Problem. Die Hanseaten sehen dabei sowohl die DFL als auch die.. Quelle: kicker
Berlins Innen- und Sportsenatorin Spranger will nicht, dass Fußballvereine sich an Kosten für zusätzlichen Polizeiaufwand beteiligen. Die Gewerkschaft der Polizei sieht das anders. Quelle: Tagesspiegel Auch berichtet bei •ZEIT Online
Innensenatorin Iris Spranger will nicht, dass sich Fußballklubs an Polizeikosten beteiligen. Das sieht die Gewerkschaft der Polizei anders. Quelle: Berliner Morgenpost
Thomas Kessen, Sprecher "Unsere Kurve", kann das Urteil des Bundesverfassungsgericht nicht nachvollziehen. Es wurde entschieden, dass die Bundesländer Polizeikosten bei Hochrisikospielen den Vereinen.. Quelle: kicker
Für den Fußball setzt es vor dem Bundesverfassungsgericht eine herbe Niederlage. Wie es nach dem Urteil um den Streit für Polizeikosten weitergeht, ist aber noch unklar, die Bundesländer prüfen.. Quelle: n-tv.de
Ausschreitungen gibt es in der Basketball-Bundesliga eigentlich nie. Dennoch könnten auch BBL-Clubs vom Polizeikosten-Urteil betroffen sein. Quelle: Tagesspiegel
Proficlubs dürfen künftig an Polizeikosten für "Hochrisikospiele" beteiligt werden. Das urteilt das Verfassungsgericht – und verwirft Einwände der Deutschen Fußball Liga. Quelle: ZEIT Online