Auf Bundesebene weitgehend ignoriert, vor Ort oft kein großer Aufreger mehr: Rechtsextreme Vorfälle sind Alltag in Sachsen. Unsere Autorin will sich daran nicht gewöhnen. Quelle: ZEIT Online
Die Toten Hosen und Kraftklub setzen bei dem bekannten Festival in Mecklenburg-Vorpommern ein Zeichen gegen Rechtsextremismus. Erstmals war es als politische Versammlung angemeldet. Quelle: Tagesspiegel
Nach jahrelangen Ermittlungen will die Zürcher Staatsanwaltschaft gegen zwei zentrale Figuren der rechtsextremen Gruppe Anklage erheben. Ihnen drohen hohe Strafen. Quelle: Basler Zeitung
Zwei bleiben, ein Dorf atmet auf: In Jamel begrenzen die Lohmeyers den Rechtsextremismus – mit Musik, Öffentlichkeit und dem Mut, nicht wegzusehen. Quelle: Focus Online
Die Kleinstädte in der Lausitz wollen gegen Rechtsextremismus vorgehen. Hilfe bekommen sie vom Innenminister. René Wilke setzt auf Videokameras und Prävention. Quelle: Tagesspiegel
Brandenburgs Regierungschef Woidke sieht Versäumnisse im Umgang mit der AfD. Der Landesverband wird inzwischen als rechtsextremistisch eingestuft. Quelle: Tagesspiegel
Die AfD in Brandenburg ist als vierter Landesverband der Partei in Deutschland als rechtsextrem eingestuft. Der Innenminister findet deutliche Worte - und spricht von teils fanatischen Fans. Quelle: Tagesspiegel Auch berichtet bei •ZEIT Online
Die Aufarbeitung einer rechtsextremen Anschlagsserie in Neukölln beschäftigt Polizei, Justiz und Politik. Nun müssen zwei Täter in Haft. Erledigt ist das Thema damit noch lange nicht. Quelle: Tagesspiegel Auch berichtet bei •ZEIT Online
Der sogenannte Neukölln-Komplex beschäftigt seit Jahren Polizei, Justiz und Politik. Zwei Rechtsextreme werden zunächst in wesentlichen Punkten freigesprochen. Doch nun kommen sie doch hinter.. Quelle: Tagesspiegel Auch berichtet bei •ZEIT Online
Der Verfassungsschutz sieht Rechtsextremismus als eine der größten Gefahren für die innere Sicherheit in Bayern. Ein Augsburger spielt eine Hauptrolle. Die AfD steht besonders im Fokus. Quelle: Augsburger Allgemeine
Nach dem Brandbrief der Spremberger Bürgermeisterin fordert Brandenburgs Ministerpräsident Dietmar Woidke ein Umdenken. "Das Problem ist größer als Spremberg", sagt er. Quelle: ZEIT Online
Die Spremberger Bürgermeisterin warnt vor zunehmendem Einfluss von Neonazis. Brandenburgs Regierungschef Woidke unterstützt das Anliegen der Bürgermeisterin. Quelle: Tagesspiegel Auch berichtet bei •ZEIT Online
Die neue Bundesregierung wollte eigentlich die Zustimmung zur AfD verringern. Bisher sprechen die Zahlen eine andere Sprache. Der CSU-Chef kritisiert die „ständige Panik“ in Deutschland. Quelle: Tagesspiegel