Noch wird verhandelt, doch in einer Urabstimmung stimmten 95,4 Prozent für die Möglichkeit eines neuen Streiks, wie die Deutsche Presse-Agentur aus Gewerkschaftskreisen erfuhr. Quelle: Tagesspiegel
Am Samstag verhandeln Arbeitgeber und Gewerkschaften das Ergebnis der Schlichtung. Ein Scheitern ist kaum eine Option – ansonsten drohen unbefristete Streiks. Quelle: Tagesspiegel
Fahrgäste können aufatmen – erst einmal. Zwei Wochen lang werden die Berliner Verkehrsbetriebe nicht bestreikt. Was dennoch im Raum steht. Quelle: Berliner Morgenpost Auch berichtet bei •Tagesspiegel
Während die BVG-Schlichtung bis zum 10. April läuft, lässt Verdi weiter über einen Streik abstimmen. Das ist ein Unding, findet Peter Schink. Quelle: Berliner Morgenpost
Die Stimmung zwischen Verdi und der BVG war zuletzt frostig. Nun sollen Schlichter eine Lösung in dem Tarifkonflikt finden. Können zwei ehemalige Ministerpräsidenten einen Mega-Streik verhindern? Quelle: Tagesspiegel Auch berichtet bei •ZEIT Online
Tag zwei des Warnstreiks im Berliner Nahverkehr hat begonnen. Erneut müssen sich Fahrgäste Alternativen suchen. Doch es gibt Hoffnung. Quelle: Berliner Morgenpost
Der Arbeitgeberverband Gesamtmetall spricht sich für strengere gesetzliche Regelungen bei Warnstreiks aus. Massive Arbeitskämpfe wie zuletzt bei Bus und Bahn sollen demnach erst nach dem Scheitern.. Quelle: n-tv.de
Seit Mittwoch wird die BVG durch Verdi erneut bestreikt. Woran parallel gearbeitet wird und wie es um Entschädigungen für Fahrgäste steht. Quelle: Berliner Morgenpost
Trotz angekündigter Schlichtung bestreikt Verdi die Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) am Mittwoch und Donnerstag. Dazu kommen die Einschränkungen auf der A100 im Westen. Die Verkehrslage im Überblick. Quelle: Tagesspiegel
Am Freitag scheiterten die Tarifverhandlungen. Es droht ein Dauerstreik. Am Dienstag einigten sich beide Seiten auf eine Schlichtung. Doch Verdi muskelt weiter: Der zweitägige Ausstand ab Mittwoch.. Quelle: Tagesspiegel