Benedikt Hostenkamp, der als einziger Gynäkologe in Vorarlberg Schwangerschaftsabbrüche vornimmt, geht in Pension. Doch niemand anderes will den Job jetzt machen. Quelle: ZEIT Online
Lange standen Schwangerschaftsabbrüche in Mexiko unter Strafe. Ein Urteil des Obersten Gerichtshofs soll das nun ändern – doch die Spaltung im Land ist damit noch nicht überwunden. Quelle: Spiegel
Der Kampf für sichere Schwangerschaftsabbrüche und gegen Umweltverschmutzung wurden ebenfalls geehrt. Der Preis präsentiert sich als Gegenstück zu den eigentlichen Nobelpreisen. Quelle: Tagesspiegel
Schwangerschaftsabbrüche sind nach wie ein Tabuthema, an klare Informationen zu gelangen, ist für Betroffene nicht einfach. Das gilt auch für Potsdam. Quelle: Tagesspiegel
In Berlin gehen seit langem jedes Jahr viele Menschen für und gegen Schwangerschaftsabbrüche auf die Straße. In diesem Jahr gibt es auch in Nordrhein-Westfalen eine Demonstration. Quelle: Berliner Morgenpost
Die absoluten Zahlen bei Abtreibungen steigen wieder - nachdem es 2021 einen Tiefstand gegeben hat. Zu den Ursachen liegen bislang keine Informationen vor. Quelle: Augsburger Allgemeine Auch berichtet bei •ZEIT Online
Mehr Frauen entscheiden sich für eine Abtreibung. Die absoluten Zahlen steigen wieder - nachdem es 2021 einen Tiefstand gegeben hat. Zu den Ursachen liegen bislang keine handfesten Informationen vor. Quelle: abendblatt.de Auch berichtet bei •Augsburger Allgemeine •Berliner Morgenpost •ZEIT Online
In Deutschland hat es im Frühjahr wieder mehr Schwangerschaftsabbrüche gegeben. Das Statistische Bundesamt meldet für das zweite Quartal 2023 rund 26.700 Abbrüche. Knapp die Hälfte der betroffenen.. Quelle: n-tv.de
Bereits seit 2022 nimmt die Zahl der Schwangerschaftsabbrüche zu. Diese Entwicklung hält auch im Jahr 2023 an. Die Ursache des Trends sind unklar. Quelle: Tagesspiegel
In Deutschland gibt es seit Anfang vergangenen Jahres einen Anstieg bei den Schwangerschaftsabbrüchen. Der Trend setzte sich auch in diesem Frühjahr fort – die Zahl lag rund fünf Prozent höher.. Quelle: Spiegel
In den USA drohen Zugangsbeschränkungen für ein Medikament für Schwangerschaftsabbrüche. Ein Vertreiber von Mifepriston will das vor dem Obersten Gerichtshof verhindern. Quelle: ZEIT Online
Im katholisch geprägten Mexiko gibt es - seit 1931 - Freiheitsstrafen von bis zu fünf Jahren für Schwangerschaftsabbrüche. Das oberste Gericht des Landes hat diese nun für verfassungswidrig.. Quelle: Deutsche Welle Auch berichtet bei •sueddeutsche.de •ZEIT Online