Die Konzession der Gasag-Tochter NBB läuft noch bis Ende 2027. Wenn der Senat aber kündigen will, muss er das jetzt entscheiden. Quelle: Berliner Morgenpost
Weil der Berliner Senat weniger Mittel zur Verfügung stellt, müssen Spielplätze zurückgebaut werden. Ein Besuch auf dem „Jockel“, einem Opfer der Kürzungen. mehr... Quelle: taz
Der Senat besucht Steglitz-Zehlendorf – und lernt die Probleme des Bezirks kennen. Derweil steigert der Berliner Wahlkampf seine Umdrehungszahl. Quelle: Berliner Morgenpost
Die Epstein-Akten sollen freigegeben werden. Das Repräsentantenhaus hat sich nach Trumps Kehrtwende fast einstimmig dafür ausgesprochen. Am Abend folgte auch der Senat. Quelle: sueddeutsche.de Auch berichtet bei •Basler Zeitung
Repräsentantenhaus und Senat nehmen ein Gesetz zur Veröffentlichung der Epstein-Akten an. Der Neuzuschnitt von Wahlkreisen von Texas wird vorerst untersagt. Der Überblick Quelle: ZEIT Online
Die traditionelle Silvestershow zieht von Berlin nach Hamburg. Aber auch am Brandenburger Tor soll gefeiert werden. Details sollen nun auf den Tisch kommen. Quelle: Tagesspiegel Auch berichtet bei •ZEIT Online
Das Repräsentantenhaus hat bereits mit überwältigender Mehrheit dafür gestimmt, die Akten zum Fall Jeffrey Epstein freizugeben. Jetzt gibt auch der Senat grünes Licht. Der Text könnte nun zeitnah.. Quelle: Spiegel
Nur wenige Stunden nach dem US-Repräsentantenhaus stimmt auch der Senat für die Freigabe der Ermittlungsakten zum Sexualstraftäter Epstein. Die Entscheidung fällt einstimmig. Damit dürfte der Text.. Quelle: n-tv.de
Das US-Repräsentantenhaus stimmt über die Veröffentlichung der Epstein-Ermittlungsakten ab. Doch selbst bei Zustimmung müssen noch Senat und Präsident Trump entscheiden. Quelle: Tagesspiegel
Einem externen Gutachten zufolge gibt es gravierende Sicherheitsmängel beim geplanten Umbau der Torstraße. Doch wie reagiert der Senat? Quelle: Berliner Morgenpost
Die Mehrheit der Bezirksversammlung fordert eine spektakuläre Verwendung für die alte Sternbrücke. Eine Behörde wird nun sehr deutlich. Quelle: abendblatt.de
Überraschung im Berliner Senat: Es wird offenbar doch nicht die Hälfte der Studienplätze für Hebammen gestrichen. Noch sind die Haushaltsberatungen aber nicht abgeschlossen. Quelle: Tagesspiegel