Explosionen, dann ein Waldbrand. Das Feuer im Grunewald wird zu dem größten Einsatz seit langem für die Berliner Feuerwehr. Bis heute sind viele Fragen offen. Quelle: Tagesspiegel Auch berichtet bei •ZEIT Online
Tonnenweise wurden auf dem Berliner Sprengplatz mitten im Wald alte Bomben und Munition gelagert. Bis im August 2022 einiges davon in die Luft flog. Nun startet ein neues Konzept. Quelle: Tagesspiegel Auch berichtet bei •ZEIT Online
Auf einem Sprengplatz der Polizei kam es zu Explosionen, gefolgt von einem Feuer. An dem Platz lagerten große Mengen Kampfmittel und Feuerwerkskörper. Quelle: euronews (auf Deutsch) -
Flüchtlingsunterkunft, Sprengplatz, Lagerhallen: Die Feuerwehr musste in der Vergangenheit schon zu einigen Großbränden ausrücken. Quelle: Berliner Morgenpost
Am Mittwochvormittag soll eine in der vergangenen Woche bei Bauarbeiten gefundene Weltkriegsbombe in Berlin-Grunewald gesprengt werden. Dazu wird ab dem Morgen eine Sicherheitszone von 500 Metern rund.. Quelle: Berliner Morgenpost
Gegen 12 Uhr am Mittwoch führt die Berliner Polizei zwei Sprengungen am Sprengplatz Grunewald durch. Dabei ist unter anderem die Avus (A115) kurzzeitig gesperrt. Quelle: Tagesspiegel
Nach dem Großbrand auf dem Sprengplatz Grunewald sollen dort nun weniger Explosivstoffe gelagert werden – was das genau bedeutet, ist nicht ganz klar. mehr... Quelle: taz
Jogger und Fußgänger sollen bald wieder im Grunewald laufen können. Spezialisten haben die Munition eingesammelt, die durch die Explosion in den Wald geschleudert worden war. Quelle: Tagesspiegel
Nach einem Flächenbrand auf einem ehemaligen Sprengplatz der US-Armee im Landkreis Bamberg waren Granaten gefunden worden - nun haben die Behörden verboten, das Gelände zu betreten. Quelle: Augsburger Allgemeine Auch berichtet bei •ZEIT Online
Explosionen auf dem Sprengplatz Grunewald lösen vor einem Jahr einen schweren Waldbrand aus. Im Herbst soll die gesperrte Waldfläche wieder öffnen, aber die Ursachenforschung geht weiter. Quelle: Tagesspiegel
Ein Jahr nach dem Brand auf dem Sprengplatz in Berlin-Grunewald lagert die Polizei deutlich weniger Sprengkörper auf dem Gelände. Der Bestand ist um fast zwei Drittel geschrumpft. Quelle: Tagesspiegel
Nach dem Brand auf dem Sprengplatz im Berliner Grunewald ist die dort gelagerte Menge der explosiven Stoffe nach Angaben der Senatsinnenverwaltung deutlich reduziert. Aktuell seien es 4,4 Tonnen, hieß.. Quelle: Berliner Morgenpost