Der Terror in Israel und der Krieg in Gaza lösen auch aggressive Vorfälle in Deutschland aus. Juden werden beschimpft, ebenso inzwischen auch Muslime. Synagogen erhalten antisemitische Mails, und.. Quelle: Berliner Morgenpost
Brandsätze auf Synagogen, Hetze in der Schule, Davidsterne auf Klingelschildern: Das ist der Alltag vieler Jüdinnen und Juden in Deutschland in diesen Wochen. Besuch bei vier Generationen, die eines.. Quelle: sueddeutsche.de
Vor 85 Jahren wurden auch mitten in Berlin jüdische Geschäfte geplündert und Synagogen angegriffen. Ein düsteres Kapitel, das sich nie wiederholen dürfe, sagt der Regierende Bürgermeister. Quelle: Tagesspiegel
Zum 85. Mal jährt sich am Donnerstag die Nacht auf den 10. November 1938, als Synagogen in Brand gesteckt, jüdische Geschäfte geplündert und Juden und Jüdinnen misshandelt wurden. Die.. Quelle: ORF.at
Unbekannte haben in der Nacht zum 9. November Hakenkreuze an die beiden Säulen des Anklamer Rathauses geschmiert. Die beiden 55 mal 55 Zentimeter großen Hakenkreuze seien mit schwarzer Farbe auf die.. Quelle: abendblatt.de
85 Jahre nach dem Tag, an dem in Deutschland Synagogen brannten und jüdische Deutsche ermordet und verschleppt wurden, erinnert der Bundestag an dieser Nacht. Die Bezüge zum Hamas-Terror und heutigem.. Quelle: n-tv.de
Der Landtag in Schwerin hat sich symbolträchtig am 85. Jahrestag der Pogromnacht vom 9. November 1938 und mit klarem Bezug zum jüngsten Terrorangriff der islamistischen Hamas zur Solidarität mit.. Quelle: abendblatt.de
1938 zündeten Nationalsozialisten Tausende Synagogen an, zerstörten jüdische Geschäfte, töteten Hunderte Menschen. Bei der zentralen Gedenkfeier an die Novemberpogrome soll es auch um Ängste von.. Quelle: Spiegel
Am 9. November 1938 und den Folgetagen zerstörten Schlägertrupps im NS-Staat Synagogen und jüdische Geschäfte. 85 Jahre später wird in Oldenburg an die Opfer gedacht. Quelle: abendblatt.de
Vor 85 Jahren steckten die Nationalsozialisten Tausende Synagogen in Brand, zerstörten jüdische Geschäfte, töteten Hunderte Menschen. Für viele Jüdinnen und Juden ist es ein bitterer Jahrestag. Quelle: abendblatt.de Auch berichtet bei •Augsburger Allgemeine •Berliner Morgenpost
Am 9. November 1938 und danach zerstörten Schlägertrupps im NS-Staat Synagogen und jüdische Geschäfte, mehr als 1300 Juden starben. Die Zeiten waren anders als heute. Und doch fühlen sich viele.. Quelle: abendblatt.de Auch berichtet bei •Augsburger Allgemeine •Berliner Morgenpost
Am 9. und 10. November 1938 zerstören Schlägertrupps im NS-Staat Synagogen und jüdische Geschäfte, mehr als 1300 Juden sterben. In Würzburg warnt der Präsident des Zentralrats der Juden 85 Jahre.. Quelle: Augsburger Allgemeine
Am 9. November 1938 brannten in Deutschland Synagogen. Am Jahrestag der Pogrome wird nun auch an die Opfer der Massaker in Israel erinnert. Juden fordern mehr Schutz. Quelle: ZEIT Online