Enge Gassen und Gondelfahrten: Touristen aus aller Welt reisen nach Venedig. Doch bei den Einwohnern sorgt das für Unmut. Die Stadt reagiert – und nimmt nun Eintritt. Ein Tourismus-Experte erklärt.. Quelle: wiwo.de
Tagestouristen müssen für Venedig neu fünf Euro Eintritt zahlen. Auch andere Reiseziele rund um die Welt versuchen die Touristenströme einzudämmen. Quelle: Basler Zeitung
Seit vielen Jahren leidet Venedig unter Massentourismus. Teilweise ist kaum ein Durchkommen in den engen Gassen. Tagesbesucher werden nun zur Kasse gebeten. Quelle: Tagesspiegel
Venedig verlangt von Tagestouristen ab sofort eine Gebühr. Kann das die Probleme der Lagunenstadt lösen? Die Umweltaktivistin Jane da Mosto sagt, warum sie nichts davon hält und was sie stattdessen.. Quelle: Spiegel
Wer einen Tagesausflug nach Venedig macht, muss seit Donnerstag erstmals fünf Euro Eintritt bezahlen. Ein Ticket muss im Voraus über das Internet gebucht werden. Quelle: Augsburger Allgemeine
Wer nach Venedig reist, soll ab nun ein Eintrittsgeld bezahlen, fünf Euro. Anders als behauptet, wird die Zahl der Tagestouristen damit keineswegs begrenzt. Im Gegenteil. Quelle: ZEIT Online
Als erste Stadt der Welt verlangt Venedig Eintritt: Wer bleiben will, muss zahlen. Die Schäden durch den Massentourismus sind enorm. Jetzt wird auch noch bekannt, dass sogar der Markusturm bröckelt. Quelle: Augsburger Allgemeine Auch berichtet bei •Berliner Morgenpost
Venedig ist die erste Stadt der Welt, die Eintritt verlangt. Wer ein paar Stunden zwischen Markusplatz und Rialtobrücke verbringen will, muss zahlen. Und wenn die Testphase halbwegs funktioniert, wird.. Quelle: n-tv.de
Lohnt sich das lange Anstehen in Venedig? Unbedingt! Die israelische Künstlerin Yael Bartana installiert ein Raumschiff, der Berliner Ersan Mondtag ein Geisterhaus. Quelle: ZEIT Online
Bei der Kunstbiennale in Venedig sind die Preise vergeben worden. Indigene Künstlerinnen und Künstler aus Australien und Neuseeland können sich über die höchsten Ehrungen freuen. Quelle: Spiegel
Bei der Kunstbiennale in Venedig sind die Preise vergeben worden. Indigene Künstlerinnen und Künstler aus Australien und Neuseeland können sich über die höchsten Ehrungen freuen. Quelle: Spiegel
Die Erfahrung der Fremdheit steht bei der Kunstbiennale in Venedig im Fokus. Nun haben indigene Künstler die wichtigsten Preise des weltbekannten Kunstereignisses erhalten. Quelle: Augsburger Allgemeine
Indigene Künstler haben die wichtigsten Preise der Kunstbiennale in Venedig erhalten. Australien wird für den besten Pavillon geehrt, Maori-Frauen als beste Künstler. Quelle: ZEIT Online
Auf der 60. Kunst-Biennale in Venedig gehört die Bühne denjenigen, die eher am Rand stehen. Das ist farbenfroh und schön und tut gar nicht weh. Quelle: Augsburger Allgemeine