Im Zuge der Abgasmanipulationen hat der Autozulieferer Continental aus Sicht von Ermittlern die Aufsichtspflicht fahrlässig verletzt. Das Unternehmen zahlt und ist froh über den Schlussstrich. Quelle: abendblatt.de Auch berichtet bei •ZEIT Online
Mit der Lieferung von manipulierten Geräten hat Continental laut Staatsanwaltschaft seine Aufsichtspflicht verletzt. Die verhängte Strafe will der Konzern zahlen. Quelle: ZEIT Online
Der EuGH hat Klagen gegen vom Abgasskandal betroffene Automobilfirmen auch in den Ländern zugelassen, in denen die Fahrzeuge gekauft wurden.View on euronews Quelle: euronews (auf Deutsch) -
Karlsruhe, 25.05.20: Für Zehntausende Diesel-Fahrer ist der Weg für Schadenersatz von Volkswagen nun frei. In seinem ersten Urteil zum VW-Abgasskandal stellte der Bundesgerichtshof (BGH) in Karlsruhe.. Quelle: DPA -
Wolfsburg, 20.04.20: Volkswagen hat sich im Diesel-Vergleich zum Abgasskandal inzwischen mit rund 200 000 Kunden geeinigt. Der Konzern teilte am Montag mit, dass somit insgesamt etwa 620 Millionen Euro.. Quelle: DPA -
Stuttgart, 24.09.19: Auch Daimler lässt der Dieselskandal nicht los. Nun müssen die Stuttgarter eine saftige Strafe bezahlen. 870 Millionen Euro soll der Autobauer zahlen. Die Staatsanwaltschaft.. Quelle: DPA -
Wegen Verstrickungen in den VW-Abgasskandal hat die Staatsanwaltschaft Hannover gegen Continental ein Bußgeld von 100 Millionen Euro verhängt. Bezahlen muss am Ende aber vielleicht ein anderer.. Quelle: wiwo.de
Der Abgasskandal ist vielen noch ein Begriff und führte zu zahlreichen Rückrufen. Doch tatsächlich machen Probleme mit dem Abgassystem nur einen kleinen Teil der Rückrufe aus. Oft geht es schlicht.. Quelle: Focus Online
Gleich zwei Strafverfahren gegen den früheren Top-Manager werden zu einem Prozess verbunden. Einmal wird ihm Marktmanipulation vorgeworfen, im anderen Fall Falschaussage und Betrug. Quelle: sueddeutsche.de
Der Dieselskandal beschäftigt weiterhin die Gerichte. Es droht sogar die Stilllegung von Millionen Fahrzeugen. Führenden Motor-Experten ist jetzt der Kragen geplatzt. Sie kritisieren Autobauer und.. Quelle: Focus Online
Der Dieselskandal kostet Volkswagen 30 Milliarden Euro und Ex-Chef Winterkorn seinen Posten. Kapitalanleger machen 4 Milliarden Euro Verlust geltend. Vor Gericht gerät die Befragung von "Mr... Quelle: n-tv.de
Der frühere Konzernchef äußert sich zum ersten Mal vor Gericht zum Abgasskandal. Von den illegalen Abschaltvorrichtungen in Dieselautos will er erst spät erfahren haben. Quelle: Tagesspiegel
Der frühere Konzernchef äußert sich zum ersten Mal vor Gericht zum Abgasskandal. Von den illegalen Abschaltvorrichtungen in Dieselautos will er erst spät erfahren haben. Quelle: Handelsblatt
Der frühere Konzernchef äußert sich zum ersten Mal vor Gericht zum Abgasskandal. Von den illegalen Abschaltvorrichtungen in Dieselautos will er erst spät erfahren haben. Quelle: Handelsblatt Auch berichtet bei •wiwo.de
In Braunschweig soll der frühere VW-Chef Martin Winterkorn in der Dieselaffäre aussagen. Aus seinem Umfeld hieß es vorab, Winterkorn werde die Vernehmungen bestmöglich absolvieren. Quelle: wiwo.de
Im Abgasskandal hat erstmals der frühere VW-Chef Martin Winterkorn ausgesagt. Er habe nichts von der illegalen Abschaltvorrichtung gewusst: „Ich habe diese Funktion weder gefordert noch.. Quelle: wiwo.de
Im Abgasskandal hat erstmals der frühere VW-Chef Martin Winterkorn ausgesagt. Er habe nichts von der illegalen Abschaltvorrichtung gewusst: „Ich habe diese Funktion weder gefordert noch.. Quelle: wiwo.de
Mit Matthias Müller spricht nach Herbert Diess der zweite frühere VW-Konzernchef vor Gericht über die Dieselaffäre. Die Botschaft: Er wusste von nichts, und auch Winterkorn wirkte „völlig.. Quelle: Handelsblatt
Nach dem Abgasskandal wurden Millionen Dieselautos von Volkswagen und anderen Herstellern umgerüstet, um weniger Stickoxide auszustoßen. Doch das reicht nach einem neuen Gerichtsurteil nicht aus... Quelle: Focus Online
Die Deutsche Umwelthilfe hat erneut erfolgreich gegen das Kraftfahrt-Bundesamt geklagt. Betroffen sind Marken des VW-Konzerns. Der Autobauer will Rechtsmittel einlegen. Quelle: Handelsblatt