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Migrationspolitik: Organisationen kritisieren Abschiebung nach Afghanistan

migrationspolitik: organisationen kritisieren abschiebung nach afghanistanIn Afghanistan gibt es laut Amnesty International täglich "außergerichtliche Hinrichtungen" und Folter. Auch aus der Opposition kommt Kritik am Abschiebeflug nach Kabul.
Quelle: ZEIT Online

WM-Gastgeberland Saudi-Arabien: Zahl der Hinrichtungen steigt

wm-gastgeberland saudi-arabien: zahl der hinrichtungen steigtAmnesty International beklagt immer mehr Hinrichtungen in Saudi-Arabien. Die Menschenrechtslage wirft Schatten auf die Fußball-WM 2034.
Quelle: abendblatt.de Auch berichtet bei •Berliner Morgenpost

Saudi-Arabien vollstreckt immer mehr Todesstrafen - News kompakt: das Wichtigste kurz gefasst

Amnesty International ist besorgt über die gestiegene Zahl von Hinrichtungen in Saudi-Arabien - besonders betroffen: Ausländer. Die Suche nach Vemissten nach der Sturzflut in Texas geht weiter. Das..
Quelle: Deutsche Welle

Menschenrechte: Hinrichtungen von Ausländern in Saudi-Arabien nehmen zu

menschenrechte: hinrichtungen von ausländern in saudi-arabien nehmen zuSaudi-Arabien lässt mehr Menschen hinrichten, kritisiert Amnesty International. Unter den 180 Exekutierten seit Jahresbeginn seien viele ausländische Staatsbürger.
Quelle: ZEIT Online

Laut Amnesty International: Hinrichtungen in Saudi-Arabien steigen auf »erschreckende Weise«

laut amnesty international: hinrichtungen in saudi-arabien steigen auf »erschreckende weise«Rund 1800 Todesurteile hat das Regime in Riad in den vergangenen zehn Jahren vollstreckt, zuletzt das an einem Journalisten. Auch viele ausländische Staatsbürger wurden hingerichtet.
Quelle: Spiegel

Nigeria: Bewaffnete töten zahlreiche Dorfbewohner in Nigeria

Bei einem Angriff in Zentralnigeria sind laut Amnesty mehr als 100 Menschen getötet worden. Die Organisation kritisiert, die Regierung tue zu wenig gegen die Gewalt.
Quelle: ZEIT Online

Nigeria: Amnesty kritisiert  Sicherheitslage


Quelle: sueddeutsche.de

Demokratische Republik Kongo: Amnesty wirft M23-Miliz Folter und Tötung von Gefangenen vor

demokratische republik kongo: amnesty wirft m23-miliz folter und tötung von gefangenen vorDie M23-Miliz kontrolliert große Teile des Ostkongo. Laut Amnesty International verletzt sie das Völkerrecht und verübt möglicherweise Kriegsverbrechen.
Quelle: ZEIT Online

Südsudan: Verlängern die UN das Waffenembargo?

Ende Mai soll der UN-Sicherheitsrat über die Verlängerung des Waffenembargos für den Südsudan entscheiden. Ohne Waffenembargo könnte sich der Konflikt im Land verschärfen, warnt Amnesty..
Quelle: Deutsche Welle

Migrationspolitik: Neun EU-Länder fordern Auslegung der Menschenrechte zu prüfen

migrationspolitik: neun eu-länder fordern auslegung der menschenrechte zu prüfenIn einem offenen Brief kritisieren Staaten wie Italien, Österreich oder Polen den Europäischen Gerichtshofs für Menschenrechte. Kritik kommt von Amnesty und den Grünen.
Quelle: ZEIT Online

Bürgern drohen harte Strafen: Russland verbietet Amnesty International

bürgern drohen harte strafen: russland verbietet amnesty internationalDie Menschenrechtler von Amnesty International verurteilen den Angriff auf die Ukraine und dokumentieren Kriegsverbrechen der Kreml-Truppen. Die russische Führung erklärt die Organisation nun für..
Quelle: n-tv.de

Amnesty International in Russland faktisch verboten

Ausländische Organisationen, die die Führung in Moskau in Kriegszeiten kritisieren, sind im Land "unerwünscht". Nun trifft es die Menschenrechtsorganisation Amnesty International.
Quelle: Deutsche Welle Auch berichtet bei •TagesspiegelZEIT Online

Amnesty International: Russland stuft Menschenrechtsorganisation als »unerwünscht« ein

amnesty international: russland stuft menschenrechtsorganisation als »unerwünscht« einZahlreiche kremlkritische NGOs hat Russland bereits verboten, nun ist auch die wohl bekannteste Menschenrechtsorganisation »unerwünscht«. Der Hauptgrund: Stellungnahmen zum Ukrainekrieg.
Quelle: Spiegel

„Werden von Kiews Komplizen bezahlt“: Russland verbietet Menschenrechtsorganisation Amnesty International

Die Menschenrechtsorganisation würde „russophobe Projekte“ vorbereiten, heißt es in Moskaus Begründung. Amnesty International kritisierte den Ukrainekrieg als völkerrechtswidrig.
Quelle: Tagesspiegel


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