Die freie Meinungsäußerung und die Versammlungsfreiheit in Österreich sind in Bedrängnis geraten. Zu diesem Schluss kommt Amnesty Österreich in seinem Rückblick auf die heimische Situation der.. Quelle: ORF.at
Die Bilanz von Amnesty International ist verheerend. "Seit mehr als einem Jahrzehnt erlebt die Welt eine Ausbreitung autoritärer Gesetze, Maßnahmen und Praktiken", so die NGO. Ein Brandbeschleuniger:.. Quelle: n-tv.de
2024 war laut Amnesty International geprägt von Menschenrechtsverstößen. Autoritäre Kräfte seien auf dem Vormarsch. Gegen Israel erhebt die NGO erneut schwere Vorwürfe. Quelle: ZEIT Online
Die Welt befindet sich der Organisation Amnesty International zufolge in einer „globalen Menschenrechtskrise“. Die Lage war ohnehin nicht gut - und jetzt kommt auch noch Donald Trump dazu. Quelle: Tagesspiegel Auch berichtet bei •ZEIT Online
Die Welt an einem Scheideweg: In ihrem Jahresbericht sieht Amnesty International das weltweite System der regelbasierten Menschenrechte in Gefahr. Quelle: Deutsche Welle
Die etablierte PGA-Turnierserie und die von Saudi-Arabien gesponserte neue LIV-Serie legen ihren Streit bei und machen künftig gemeinsam Geschäfte im Golfsport. Sportswashing sei auf dem Vormarsch,.. Quelle: Deutsche Welle
Wie Mädchen und Frauen im Krieg in Sudan leiden, macht ein neuer Bericht von Amnesty International deutlich. Die NGO fordert die Weltgemeinschaft zum Handeln auf. Quelle: Spiegel
Menschenrechtler haben im vergangenen Jahr einen enormen Anstieg an vollstreckten Todesurteilen dokumentiert. Besonders in einer Region gab es viele Hinrichtungen. Quelle: Basler Zeitung
In Deutschland ist die Todesstrafe abgeschafft, in vielen anderen Ländern aber ein genutztes Mittel. Die Zahl der Hinrichtungen nimmt dabei unterschiedliche Ausmaße an. Laut Amnesty International.. Quelle: n-tv.de
Die Zahl der weltweit registrierten Hinrichtungen stieg 2024 auf über 1.500, wie die Menschenrechtsorganisation Amnesty International feststellt - der höchste Wert seit 2015. Die tatsächliche Zahl.. Quelle: Deutsche Welle
Mindestens 1518 Menschen wurden 2024 weltweit hingerichtet – so viele wie seit 2015 nicht mehr. Die kommende Bundesregierung müsse sich stärker gegen die Todesstrafe einsetzen, fordert Amnesty. Quelle: Tagesspiegel
2024 sind laut dem jährlichen Bericht von Amnesty International zur Todesstrafe weltweit mindestens 1.518 Menschen in 15 Ländern hingerichtet worden. Damit war die Zahl der Länder, welche die.. Quelle: ORF.at
Im vergangenen Jahr wurden in 15 Ländern mehr als 1500 Menschen exekutiert. Und das sind nur die dokumentierten Fälle. Die deutliche Zunahme geht laut Amnesty vor allem auf drei Länder zurück. Quelle: Spiegel
Laut Amnesty International wurden 2024 weltweit mehr als 1.500 Todesstrafen vollstreckt. In einer Region der Welt gab es besonders viele Hinrichtungen. Quelle: ZEIT Online
Vergangenes Jahr wurden weltweit so viele Menschen exekutiert wie seit Langem nicht mehr. Warum das so ist und was ihr dennoch Hoffnung macht, erklärt die Amnesty-Generalsekretärin. Quelle: Tagesspiegel
Die Kommission will den EU-Staaten ermöglichen, mehr und schneller abzuschieben. Dabei helfen sollen Rückführungszentren in Drittstaaten. Kritik kommt von SPD und Amnesty International. Quelle: Tagesspiegel
In Deutschland hat es laut Amnesty International zehn Todesfälle im Zusammenhang mit Elektroschockern gegeben. Weltweit würden sie teils menschenrechtswidrig eingesetzt. Quelle: ZEIT Online