Bildungsministerin Prien hat jüdische Vorfahren. Schon jetzt gelinge es dem Staat nicht mehr, Juden vor Angriffen auf der Straße zu schützen, sagt sie. Und schließt persönliche Konsequenzen nicht.. Quelle: Tagesspiegel Auch berichtet bei •ZEIT Online
Ruth Moschner hat einen jüdischen Familienstrang. Jetzt erzählt sie die bewegende Geschichte ihrer Großmutter und Großtante – und wie auch sie betroffen ist. Quelle: Focus Online
Die CDU habe das Versprechen „Nie wieder ist jetzt“ gebrochen, heißt es aus der SPD. Die CDU schießt zurück – und erntet Kritik der Grünen. Quelle: Tagesspiegel
Mit Mahnwachen und Solidaritätsaktionen erinnert Deutschland an die Opfer des Hamas-Großangriffs auf Israel vor zwei Jahren. Kanzler Merz warnt vor wachsendem Antisemitismus. Zugleich versammeln sich.. Quelle: n-tv.de
Auch Deutschland ringt seit zwei Jahren mit den Folgen des Hamas-Überfalls auf Israel und dem Gaza-Krieg. Über Antisemitismus, Demonstrationen, harte Debatten - und ein wenig Hoffnung. Quelle: Deutsche Welle
In der Gitschiner Straße in Kreuzberg hat ein 54-Jähriger am Montag ein Wegweiserschild des Jüdischen Museums beschmiert. Dazu brachte er ein Plakat mit antisemitischem Inhalt an. Quelle: Tagesspiegel
"DACH gegen Hass" heißt eine neue Initiative zur Bekämpfung des wachsenden Antisemitismus in Deutschland. Mit dabei ist die Schoah-Überlebende Charlotte Knobloch, die einen radikalen Wandel beklagt. Quelle: Deutsche Welle
Zwei Jahre nach dem Überfall der islamistischen Hamas auf Israel sind noch immer 47 Geiseln in der Gewalt der Terroristen. Viele davon sollen nach Angaben des israelischen Militärs aber bereits tot.. Quelle: n-tv.de
Am 7. Oktober jährt sich das Hamas-Massaker zum zweiten Mal. Merz wendet sich in einer Videobotschaft an die Deutschen, in der er den Antisemitismus in Deutschland verurteilt. Quelle: Focus Online Auch berichtet bei •ZEIT Online
Zum zweiten Jahrestag des Hamas-Angriffs auf Israel mahnt der Bundeskanzler zu Unterstützung jüdischer Mitbürger. Er warnt vor wachsendem Antisemitismus und gedenkt der Geiseln im Gazastreifen. Quelle: Tagesspiegel
In Berlin werden zwei Jahre nach dem Terrorangriff der Hamas die Namen der mehr als 1.200 Opfer verlesen. Eine Mahnwache gegen Antisemitismus ist geplant, begleitet von starken Sicherheitsmaßnahmen. Quelle: Tagesspiegel