Eine Entspannung auf dem Arbeitsmarkt lässt weiter auf sich warten. Im November waren nahezu 400.000 Menschen in Österreich arbeitslos gemeldet, vier Prozent mehr als vor einem Jahr. Die Zahl stieg.. Quelle: ORF.at
Die Trendwende am Arbeitsmarkt bleibt weiter aus. Daran ändern auch die gesunkenen Arbeitslosenzahlen im November nichts. Quelle: Augsburger Allgemeine
Die Konjunktur schwächelt, es geht weder vor noch zurück. In der Krise bleibt es schwer für Arbeitssuchende: Im Vergleich zum November 2024 sind in Deutschland 111.000 Menschen mehr ohne Job. Quelle: n-tv.de
Für Berufe im Büro gibt es laut dem Fachkräftemangel-Index von Adecco gar ein Überangebot. Im Gesundheitssektor oder auf dem Bau herrscht jedoch weiterhin Personalmangel. Quelle: Basler Zeitung
Wenn syrische Flüchtlinge und Fachkräfte in ihre Heimat zurückkehren, hat das Folgen für den deutschen Arbeitsmarkt. Denn in Kliniken, Pflegeheimen, Logistik und Handwerk fehlen jetzt schon.. Quelle: Deutsche Welle
Zwei Institute, zwei unterschiedliche Ergebnisse: Die Zahlen zur Entwicklung am Arbeitsmarkt vom Ifo-Institut und der IAB unterscheiden sich deutlich. Das liegt wohl auch daran, wen man fragt. Quelle: Spiegel
Schlechter als aktuell stand das Beschäftigungsbarometer der Münchner Wirtschaftsforscher zuletzt vor gut fünf Jahren – mitten in der Pandemie. -Doch es gibt auch gute Nachrichten. Quelle: Tagesspiegel