Panzersperren und Betonblöcke sollen Lettland vor Angriffen schützen. Der Bau der Schutzanlagen läuft. Doch der Präsident mahnt mehr Tempo bei der Befestigung der Grenze zu Russland und Belarus an. Quelle: Focus Online
Hunderttausende Menschen gingen 2020 gegen die Lukaschenko-Diktatur auf die Straße. Das Regime schlug die Proteste gewaltsam nieder. Wo steht die belarussische Opposition heute? Quelle: Spiegel
Belarus und Russland wollen bei den Sapad-2025-Manövern nahe der EU-Grenze den Einsatz atomwaffenfähiger Raketen trainieren. Minsk begründet dies mit der Militarisierung der Region. Die.. Quelle: n-tv.de
14 natürliche Personen sowie 41 Unternehmen und Organisationen werden neu der Vermögenssperre und dem Bereitstellungsverbot unterstellt. Dabei handelt es sich vor allem um Firmen, die Schiffe der.. Quelle: Basler Zeitung
Litauen startet nahe der Grenze zu Belarus ein großangelegtes Militärmanöver, um sich auf Russlands Übungen vorzubereiten. Die Nato und Ukraine sind besorgt. Quelle: Focus Online
Im August 2020 erlebte Belarus die größten Massenproteste seit langem. Doch das Regime von Diktator Lukaschenko schlug sie brutal nieder. Drei Menschen erzählen, wie es ihnen heute geht. Quelle: Tagesspiegel
Mehrere europäische Länder planen einen Minengürtel an der Grenze zu Russland und Belarus. Damit wollen sie im Ernstfall die NATO-Ostflanke vor einem möglichen russischen Angriff schützen - mit.. Quelle: Deutsche Welle
Vor fünf Jahren begannen in Belarus massive Proteste, die brutal niedergeschlagen wurden. Was ist davon geblieben? Was ist aus dem Land geworden? Und hätte alles anders laufen können? Quelle: Deutsche Welle
Nach fünf Jahren Haft in Belarus hat der Oppositionelle gemeinsam mit seiner Frau Swetlana eine Pressekonferenz gegeben. Er berichtet von den unmenschlichen Haftbedingungen und spricht über seine.. Quelle: Deutsche Welle
Am Wochenende jähren sich die Massenproteste gegen Belarus-Diktator Lukaschenko zum fünften Mal. Heute sitzt der 70-Jährige fest im Sattel und erstickt jeden Widerstand im Keim. Nun erklärt er,.. Quelle: n-tv.de
Seit 1994 herrscht Alexander Lukaschenko in Belarus. Bis mindestens 2030 soll es so weitergehen. Trotzdem kokettiert der Langzeitherrscher schon mal mit einem Abschied von der Macht. Quelle: Tagesspiegel Auch berichtet bei •Basler Zeitung
Seit 1994 hat Alexander Lukaschenko das Amt als belarussischer Autokrat inne – mindestens bis 2030 soll es so weitergehen. Trotzdem kokettiert der Langzeitherrscher schon mal mit einem Abschied von.. Quelle: Basler Zeitung
Seit 1994 hält Alexander Lukaschenko Belarus im Griff - mindestens bis 2030 soll es so weitergehen. Trotzdem kokettiert der Langzeitherrscher schon mal mit einem Abschied von der Macht. Quelle: Focus Online
Vor genau fünf Jahren führte Maria Kolesnikowa die Massenproteste in Belarus an. Heute leidet sie im Straflager. Aus dem Exil heraus kämpft Tatjana Chomitsch um das Leben ihrer Schwester. Quelle: Tagesspiegel
Weil sie an Protesten teilgenommen haben, werden in Belarus zahlreiche Menschen inhaftiert. Menschenrechtsorganisationen sprechen von "größter Welle der Repression". Quelle: ZEIT Online
Russische Soldaten treffen in Belarus ein. In sozialen Medien kursieren Aufnahmen. Diese zeigen erste Vorbereitungen für das gefürchtete russische Militärmanöver „Sapad 2025“. Quelle: Focus Online
Nachdem Sergei Tichanowski 2020 in Belarus eingesperrt wurde, übernahm Swetlana Tichanowskaja seine politische Rolle. Jetzt ist er wieder frei – und die Familie muss ihr Leben neu ordnen. Quelle: Basler Zeitung
Vor wenigen Tagen entdeckt das litauische Militär eine russische Drohne auf eigenem Territorium. Der Flugkörper kam offenbar aus Belarus - und war mit Sprengstoff ausgestattet, wie nun klar wird. Die.. Quelle: n-tv.de
Nun schließt die Bundesregierung auch für Oppositionelle der Machthaber Putin und Lukaschenko einen Notausgang, indem sie Aufnahmeprogramme ausgesetzt hat. Das ist verwerflich. Quelle: sueddeutsche.de
Die Bundesregierung setzt Aufnahmeprogramme nach Deutschland aus, für politisch Verfolgte nicht nur aus Afghanistan schließt sich ein „Notausgang“. Menschenrechtler reagieren empört. Quelle: sueddeutsche.de